Wiederholte Milde für ausländische Straftäter

Milde Urteile gegen verbrecherische Migranten - keine Einzelfälle
Milde Urteile gegen verbrecherische Migranten - keine Einzelfälle

Was mit dem anfänglichen Totschweigen in den Medien beginnt, endet so gut wie immer mit einem äußerst milden Urteil der Justiz. Einzelfälle sind das schon lange keine mehr – viel eher handelt es sich dabei um ein gewohntes Schema, welches Mainstream-Medien, Politik und Justiz abspulen, wenn wieder einmal einer ihrer „Schutzsuchenden“ nicht weiß, wo seine Grenzen sind.

Schema F nach sexuellen Übergriffen von Asylanten

Es ist immer das gleiche: Sexuelle Übergriffe werden von den Mainstream-Medien so lange totgeschwiegen oder als „Fake-News“ abqualifiziert, bis die Wut in den sozialen Netzwerken am Überkochen ist und sich die Lügenpresse dazu gezwungen sieht, darüber zu berichten. Die Herkunft der Täter wird den Lesern anfänglich verschwiegen, meist ist nur von „jungen Männern“ die Rede.

Sobald dann publik ist, dass es sich bei den Straftätern um „Flüchtlinge“ gehandelt hat, sind grüne und rote Realitätsverweigerer damit beschäftigt, den Vorfall zu verharmlosen, um gleichzeitig mehr Geld für ihre Integrationsprogramme zu fordern. Die Heuchler der konservativen Parteien fordern zur selben Zeit die volle Härte des Gesetzes – was, in Anbetracht dessen, dass auch sie uns diese Suppe eingebrockt haben, nicht weniger verlogen ist.

 

Bildschirmfoto: google.at
Dumme Ausreden und milde Urteile. Bildschirmfoto: google.at

Während die ewig naiven Willkommensklatscher hinter jeder Zahlenkombination eine rechte Verschwörung wittern und jeden zuwanderungskritischen Facebook-Kommentar als menschenverachtende Straftat brandmarken, sind sie um Ausreden nicht verlegen, wenn es um ihre Schützlinge geht: „Die meisten sexuellen Übergriffe finden in den Familien statt“, „Hätte die FPÖ nicht gegen den Po-Grapsch-Paragraphen gestimmt, würde es zu keinen Übergriffen kommen“, „Sexuelle Übergriffe sind ein Hilfeschrei und ein Zeichen dafür, dass wir uns zu wenig um Integration kümmern“, usw. usf.

Dem Fass der dümmsten Ausreden haben aber diese drei Äußerungen den Boden ausgeschlagen:

  1. Silvesternacht in Köln eine „rechte Inszenierung“
    Sexuelle Übergriffe durch Migranten als Inszinierung der rechten Seite? Bildschirmfoto: WDR
    Sexuelle Übergriffe durch Migranten als Inszenierung der rechten Seite? Bildschirmfoto: WDR

    Ein gutes Beispiel für das verrückte Weltbild der Willkommensklatscher ist die Aussage einer Frau Holte in der WDR-Talkshow „Ihre Meinung“. Zu den Vorfällen in der Silvesternacht des letzten Jahres reimte sie sich folgende Theorie zusammen: „Ich könnte mir vorstellen, dass das von rechter Seite inszeniert worden ist. Das könnte ich mir wirklich gut vorstellen!“

  2. Vergewaltigung und Ermordung von Maria L. ein regionales Ereignis
    Beharrlich weigerte sich die „ARD Tagesschau“ darüber zu berichten, dass in Freiburg eine junge Studentin von einem „Flüchtling“ vergewaltigt und ermordet wurde. Die Begründung: „Die Tagesschau berichtet über gesellschaftlich, national und international relevante Ereignisse. Da zählt ein Mordfall nicht dazu.“ Wäre diese grausame Straftat ein Einzelfall, könnte man diese Entscheidung nachvollziehen – aber von Einzelfällen kann man bei Sexualdelikten von Zuwanderern schon lange nicht mehr sprechen.
  3. Aufklärung gegen sexuelle Übergriffe
    Völlig absurd sind auch die Vorschläge der ewigen Besserwisser, wie man sexuelle Übergriffe verhindern kann. Die Empfehlung von Kölns Bürgermeisterin Reker an alle Frauen, einfach eine Armlänge Abstand zu halten, war noch harmlos, verglichen mit ihrer Idee, Verhaltensregeln für Frauen und Mädchen herauszugeben, um zukünftige Übergriffe zu verhindern. Ähnlich realitätsfern glaubte man in Linz sexuelle Übergriffe in Freibädern verhindern zu können. Dort wollte man den „jungen Männern“ mithilfe von Hinweisschildern erklären, dass sie in den Damenduschen nichts zu suchen haben. Man zeige mir ein arabisches Land, in dem man als Mann ungestraft eine Damendusche aufsuchen und/oder eine fremde Frau begrapschen darf.

Die straffällig gewordenen Zuwanderer sind ebenso um keine Ausrede verlegen

Kreativ im Ausreden sammeln sind auch jene Zugewanderten, die vor Gericht landen: So behauptete ein gebürtiger Ägypter vor dem Richter, dass er nicht gewusst habe, dass man in Österreich seine Frau nicht brutal vergewaltigen darf. Das Gericht schenkte seiner Ausrede Glauben und verurteilte den 35-jährigen nur zu einer bedingten Haftstrafe.

Dreizehn Messerstiche reichten dem Landesgericht Wels nicht aus, um einen Syrer wegen Mordes an einem Iraker zu verurteilen. Wegen fahrlässiger Tötung wurde der Mann nur zu vier Monaten Haft verurteilt.

Mit der ganzen Milde der Justiz können ausländische Täter auch rechnen, wenn sie nicht gut deutsch können und „haftempfindlich“ sind. Nicht selten feiern die Straftäter die milden Urteile der deutschen und österreichischen Strafrichter noch in den Gerichtssälen. Damit verhöhnen sie nicht nur ihre Opfer, sondern auch den Staat und seine Institutionen, wie dieses Video beispielhaft zeigt:

Dass Angeklagte Ausreden für ihre Taten gelten machen wollen, um ein mildes Urteil zu bekommen, erscheint legitim. Warum die Justiz den Wünschen der zugewanderten Gewalt- und Sexualstraftäter jedoch nachkommt, bleibt unerklärlich. So blieb es wohl auch die größte Sorge eines niederösterreichischen Richters, dass ein einschlägig vorbestrafter Asylant durch die sexuelle Nötigung zweier Frauen ein schlechtes Bild auf alle „Flüchtlinge“ werfe. Vom Vorwurf der versuchten Vergewaltigung sprach er ihn trotzdem frei.

Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die brutale Vergewaltigung einer 72-jährigen Pensionistin in Traiskirchen. Der Täter, ein damals 17-jähriger Afghane, erhielt 20 Monate Haft. Abgeschoben dürfe keiner dieser „Flüchtlinge“ werden, weder der von Traiskirchen noch der Vergewaltiger, der in Linz sein Unwesen treibt, noch der Eisenstangenmörder vom Wiener Brunnenmarkt. Dass jene afghanischen Asylwerber, die in Innsbruck zu Silvester mehrere Frauen belästigt haben, nur auf freiem Fuß angezeigt wurden, verwundert in Österreich wohl niemanden mehr.

Pharisäer oder Dummkopf?

Angesichts der überbordenden sexuellen Übergriffe durch „Männer“ forderte der ÖVP-Innenminister Sobotka die Bevölkerung zu mehr Zivilcourage auf. Das klingt wie ein schlechter Witz. Was die Regierung durch unkontrollierte Masseneinwanderung und das Kaputtsparen von Polizei und Bundesheer verursacht und die Justiz durch ihre Mildtätigkeit unterstützt hat, dagegen sollen sich nun die Bürger selbst organisieren.

Die Frage, für was wir noch Steuern zahlen, wenn der Staat nicht mehr für unsere Sicherheit sorgen will, erscheint diesbezüglich berechtigt. Wenn Sobotka jemanden ins Gebet nehmen sollte, sind das nicht die Bürger, sondern sein Parteikollegen und Außenminister Sebastian Kurz. Anstatt den schwarzen Wählern nach dem Maul zu reden, sollte sich dieser nämlich endlich um Rücknahmeabkommen mit diversen Ländern in Afrika und Asien stark machen – damit die Abschiebung krimineller Ausländer endlich beginnen kann.

Zahnlos gegen Ausländergewalt, volle Härte gegen Patrioten

Die Härte, die die Regierungen in Berlin und Wien in Sachen krimineller Migranten vermissen lassen, spielen sie aus, wenn es um die Meinungsfreiheit der eigenen Bürger geht. Unverholen drohen sie ihren Untertanen „mit einer Welle von Verboten. Staatlich verbieten und bestrafen wollen sie 2017 etwa identitäre Aktionen und sogenannte ‚Fake-News‘. Europa könnte bald sehr viel totalitärer sein, auch ohne ‚Rechtspopulisten‘ an der Macht“, kommentiert Florian Meyer für Info-DIREKT die aktuellen Vorhaben von Merkel, Sobotka und Co.

Die Politik hat versagt

Immer mehr Menschen nehmen im Angesicht der zahlreichen Vorfälle, vor denen uns dieser Staat anscheinend nicht schützen kann, die Vorsorge für ihre Sicherheit selbst in die Hand. Der Anstieg an Schusswaffen in privaten Haushalten ist nur ein Indiz dafür.

Offene Grenzen und die zahlreichen Anreize, mit denen unsere Sozialstaaten Menschen aus aller Herren Länder nach Europa locken, werden die geschilderten Probleme zukünftig verschärfen. Wenn sich unsere Richter zudem als verständnisvolle Sozialpädagogen begreifen, die kriminelle Ausländer mit Samthandschuhen angreifen und Abschiebungen weiterhin umgangen werden, züchten wir uns weitere „No-Go-Areas„. Dort wird es dann zwar bestimmt keine Zivilcourage mehr geben – dafür aber eine gut funktionierende Selbstjustiz im Sinne des Rechts des Stärkeren.

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