Leider hat Trump Merkel den Handschlag nicht verweigert

Das Händeschütteln gab es doch. Leider. Symbolbild.

Es hätte gute Gründe gegeben, der Schlepperkönigin Merkel den Handschlag zu verweigern.

von Florian Meyer

Die Medien machen wieder einmal einen riesigen Trump-Eklat daraus: Der US-Präsident hätte, angeblich, der deutschen Kanzlerin Merkel bei ihrem Washington-Besuch den Handschlag vor Journalisten verweigert. Leider stimmt das nicht und gehört in die endlose Reihe der Mainstream-Fake-News.

Händeschütteln vor Kameras

Tatsächlich beziehen sich die Meldungen der empörten Journaille auf ein Fotoshooting im Weißen Haus, bei dem die Fotografen Merkel und Trump aufforderten, sich symbolisch die Hände zu reichen. Merkel wollte, Trump ignorierte – vermutlich wollte er nicht allzu herzlich mit der Schlepperkönigin kuscheln, was die Mainstream-Medien natürlich nicht verstehen können! Fakt ist aber auch: Den geforderten Handshake gab es an einer anderen Stelle, wie etwa US-Medien auf Fotos zeigen.

Argumente gegen Merkel

Hätte Trump der Merkel wirklich den Handschlag verweigert, wäre das ein grandioses Signal an jene Deutschen gewesen, die auch in Zukunft noch Deutsche sein wollen. Es wäre eine Botschaft an alle Anti-Globalisten in Europa gewesen, die bei jeder Gelegenheit vom Regime Merkel und ihren Medien niedergemacht werden. Gründe hätte der US-Präsident viele anführen können. Etwa, dass sich Merkel in einem laufenden Verfahren wegen illegaler Schlepperei, Volksverhetzung und Verbrechen gegen das eigene Volk befindet. Die gute Frau weiß es nur noch nicht – aber die Uhr tickt, und Merkel wird sich für all das verantworten müssen. Der tausendfache Rechtsbruch wird nicht folgenlos bleiben, wenn der Wind umschlägt. Die Frage ist nur wann. Und wer will schon mit einer Verbrecherin ein Handshake-Foto im Album haben?

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