Islamisierung: 423 neue Moscheen in London gebaut

By PaoloNapolitano (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Seit 2001 wurden 500 Londoner Kirchen in Privathäuser umgewandelt. Gleichzeitig sind in der englischen Hauptstadt 423 neue Moscheen entstanden.

„Angesichts der aktuellen Trends wird das Christentum in England zum Relikt, während der Islam die Religion der Zukunft sein wird“, heißt es in einem aktuellen Bericht des „Gatestone Institute„.

Demografische Entwicklung und Islamisierung

Laut Bericht fiel zwischen 2012 und 2014 der Anteil der anglikanischen Christen von 21% auf 17%, was einem Rückgang von 1,7 Millionen Menschen entspricht. Im Gegenzug stieg gemäß einer Umfrage des „NatCen Social Research Institute“ die Anzahl der gläubigen Muslime um fast eine Million.

Mehrere Kirchen wurden mittlerweile in Moscheen umgewandelt. Das „Gatestone Institute“ nennt beispielsweise die Hyatt United Church, das von der ägyptischen Gemeinde aufgekauft worden sein soll. Ebenso heißt die St. Peter’s Church jetzt  Madina-Moschee.

„London ist islamischer als viele muslimische Länder zusammen“, kommentierte Maulana Syed Raza Rizvi, ein islamischer Prediger, vor einem Jahr die Situation in der englischen Hauptstadt.

Während fast die Hälfte der britischen Muslime unter 25 Jahre alt ist, sind ein Viertel der Christen über 65 Jahre alt, heißt es im Bericht des „Gatestone Institute“ weiter.

Scharia-Gerichte etabliert

Im Zuge dieser Entwicklungen konnten sich in London offiziell 100 Scharia-Gerichte etablieren. Laut „Gatestone Institute“ sei das Aufkommen „dieses parallelen Justizsystems“  durch das britische Schiedsgerichtbarkeitsgesetz und das System der alternativen Streitbeilegung ermöglicht worden.

 

 

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