Antifa-Extremisten prügeln AfD-Politiker ins Krankenhaus

Symbolbild: By Uploaded by Anarkman (Uploaded by Anarkman) [GFDL, CC-BY-SA-3.0 or CC BY-SA 2.5], via Wikimedia Commons

Der AfD-Politiker Eberhard Brett war gerade auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung, als er von mehreren Extremisten beleidigt und angegriffen wurde.

Am Donnerstag attackierten in Stuttgart mehrere Antifa-Extremisten den AfD-Politiker Eberhard Brett und verletzten ihn so schwer, dass er ins Krankenhaus  gebracht werden musste, berichtete die „Junge Freiheit„.

Mit Holzlatte niedergeschlagen

Brett war gerade auf dem Weg zu einer AfD-Wahlkampfveranstaltung, als er von mehreren Gegendemonstranten attackiert und schließlich mit einer Holzlatte von hinten niedergeschlagen wurde. Selbst als der Kommunalpolitiker am Boden lag, ließen die Extremisten nicht von ihm ab und schlugen und traten weiter auf ihn ein. Der AfD-Politiker erlitt bei dem Angriff eine Platzwunde am Kopf. Nur durch das rasche Eingreifen der Polizei konnte Schlimmeres verhindert werden.

Kurz nach der Attacke konnte die Polizei einen 18-jährigen einschlägig bekannten Tatverdächtigen festnehmen. Der mutmaßliche Täter soll den AfD-Politiker mit der Holzlatte niedergeschlagen haben.

AfD verurteilt Antifa-Überfall

AfD-Landeschef Ralf Özkara verurteilte in einer ersten Reaktion die Attacke als „brutal und perfide“.

 „Es ist ein Skandal, dass die Politiker der Altparteien gegen diese massiven Behinderungen und Straftaten nichts unternehmen, sich noch nicht einmal davon öffentlich distanzieren“,

zitiert die „Junge Freiheit“ Özkara.

Wie die „Junge Freiheit“ weiter berichtete, war es nicht die erste Attacke auf Brett. Im vergangenen Jahr beschädigten mutmaßliche Antifa-Extremisten die Fassade seiner Wohnung sowie seiner Anwaltskanzlei und verklebten die Eingangstür.

Bündnis „Stuttgart gegen Rechts“

Zu den Protesten gegen die AfD-Veranstaltung hatte unter anderem das Bündnis „Stuttgart gegen Rechts“ aufgerufen. Neben mehreren offen extremistischen Antifa-Gruppen gehören diesem Demonstrationsbündnis auch die Grüne Jugend, die Jusos und die Gewerkschaft Verdi an.

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