Müller mault: „Wer sich heute angemessen aufregt, macht sich strafbar“

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Wenn mich eine Sache wirklich aufregt… dann ist es die Tatsache, dass man sich heute nicht mal mehr angemessen aufregen kann, ohne sich gleich strafbar zu machen. Ein Teufelskreis!

Wer seinem Unmut heutzutage angemessen oder „unangemessen“ Luft macht, der muss schon sauber aufpassen. Denn die bezahlten Spitzel der höchstbezahlten Volksverräter sitzen immer gleich um die digitale Ecke. Dank Heiko und seinen Gehilfen könnte Sie ein unbedachtes Wort, bei dem (falls es überhaupt wirklich unangemessen gewesen wäre) früher die Zuhörer maximal den Kopf geschüttelt hätten, heute ein paar tausend EU-Zahlungseinheiten kosten.

So kann man das Volk schön praktisch mundtot machen, während man so tut als würde man Gottes Werk verrichten. Ganz ähnlich eigentlich wie die Inquisition.

Das wirklich Widerwärtige dabei ist, dass man uns mit unserer Wut alleine lässt. Denn letztendlich bringt es einem doch Erleichterung, wenn man sich den Frust von der Seele spricht. Egal ob man sich mit Freunden in der Arbeit oder in einem Lokal unterhält oder in den sozialen Medien darauf hinweist – etwas auszusprechen nimmt einem ein bisschen die Wut.

Doch heutzutage ist man immer von Augen und Ohren umgeben, die, wie in den finstersten Kapiteln der Geschichte, nur darauf warten, einen zu denunzieren. Der Unterschied zwischen Denunziant und gesetzestreuen Bürger ist übrigens folgender:

  • Der gesetzestreue Bürger meldet eine kriminelle Handlung, wie zum Beispiel eine Körperverletzung, einen Diebstahl oder das millionenfache Wegschauen und Fördern bei der Einreise krimineller Ausländer, den Behörden.
  • Der Denunziant meldet einen von der Mehrheit der Bevölkerung nicht als anstößig wahrgenommenen, aber zu Unrecht kriminalisierten Tatbestand, wie zum Beispiel Gedankenverbrechen aller Art oder das Aussprechen der Wahrheit als Widerspruch zur Regierungspropaganda.

Nachdem der niedere, steurgeldfinanzierte Lurch überall (und vor allem in den Schreibstuben der linken Klopapierherausgeber) auf unbedachte Worte lauert, bleiben Ihnen für Ihren Unmut nur mehr die eigenen vier Wände und ihr Kopf, um sich damit zu beschäftigen.

Zumindest bis es kracht…

So kommt es, dass sich Manche in einer Welt wiederfinden, in der sie nur mit Lügen beschallt werden. Und wenn sie es wagen die Dinge auszusprechen die sie daran stören, bestraft man Sie härter als jeden zugereisten Kindesvergewaltiger.

Ich kann es keinem Europäer verübeln, wenn ihm irgendwann die Sicherung durchbrennt. Was wir jeden Tag anhören müssen, spottet jeder Beschreibung:

Sie vergewaltigen unsere Frauen. Sie bespucken unsere Polizisten. Sie errichten ihre eigenen NoGo-Zonen inmitten unserer Wohnviertel. Sie schlagen uns, treten uns, stoßen uns auf U-Bahngleise oder die Treppe hinunter oder töten uns ganz einfach. Sie nennen uns „Ungläubige, Köterrasse, Schweinemenschen“ und lachen offen über uns, weil wir das alles über uns ergehen lassen.

Sie sprengen unsere Kinder mit Nagelbomben in die Luft!!!

Ich sage deshalb „UNS“, weil wir uns klarwerden müssen, dass es keine Angriffe auf eine junge Hamburgerin, einen Jugendlichen aus Wien oder irgendjemandes Kinder in England sind. Das sind Angriffe auf uns alle! Und solange wir nicht jeden Einzelnen als Bruder oder Schwester wahrnehmen, sind wir gespalten und somit verloren.

Und unsere Regierung schützt die Täter! Unsere Gerichte sprechen sie frei oder urteilen sie mit lächerlichen Strafen ab! Unsere Journalisten nennen sie „ein Mann“ und verschweigen sowohl über Herkunft als auch Motiv! Das ist so widerlich, dass einem jeden Tag wieder die (legalen) Worte fehlen.

Wenn ich lese, dass kleine Kinder von Migranten der zweiten Generation in die Luft gesprengt werden und eine 7-Jährige von einem Afrikaner, ohne wie auch immer gearteten Aufenthaltsgrund, niedergestochen wird und stirbt; dann kann ich nur noch Wut empfinden. Wut gegen Jene in ihren Regierungsstuben und bewachten Wohnvierteln mit Privatschulen, weit weg von all dem Wahnsinn der Straße, die das alles jeden Tag aufs Neue zulassen.

Passen Sie auf ihren Kopf auf!
Müller

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