Warnung an die Lügenpresse: Ihr seid die Letzten von gestern

Symbolbild; by JouWatch, via Flickr (CC BY-SA 2.0)

Das ist doch mal erfreulich: Erste Mainstream-Schreiberlinge werden von ihren Bossen ausgesondert, weil die Gutmenschen-Propaganda nicht mehr gewinnbringend sein dürfte.

Gastbeitrag von Stefan Magnet

Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter. Zumindest hat er irgendwann ausgedient. Und das haben wir wirklich immer angekündigt: Wenn sich die Zeiten langsam aber sicher ändern, werden auch die Hofschreiber von gestern ausgedient haben. Die Verfallserscheinungen bei den „großen Medien“ gehen weiter, Mainstream-Schreiber dürfen auch künftig um ihre Pfründe bangen. Und das ist gut so.

„Österreich“-Zeitung zieht Konsequenzen

Aktuell trifft es die OÖ-Redaktion der Gratiszeitung „Österreich“. Und das freut mich persönlich. Mario Born und Christian Ortner verlassen die Zeitung und damit vertschüssen sich zwei ganz besondere Exemplare der schreibenden Gutmenschen-Zunft. Das Team war der Garant dafür, dass die OÖ-Redaktion beharrlich – und das seit über zehn Jahren – gegen die FPÖ im Besonderen, und gegen jede anti-globalistische Tendenz im Allgemeinen agierte. Und das teilweise auf unterstem Niveau. Die Hauptgefahr für das Gespann Ortner-Born waren stets herbeiphantasierte „Rechtsextreme“ und Ausländer aller Gattungen waren per se Heilige.

Vertrags-Ende vorausgesagt

Als Mario Born im April diesen Jahres bei seiner (Hof)Berichterstattung wieder einmal derart daneben griff, dass selbst geduldigstem Papier zum Heulen zu Mute gewesen sein dürfte, sah ich mich veranlasst ihm folgende Empfehlung persönlich zu übermitteln:

„Machen Sie ruhig weiter — ich bin zuversichtlich, dass der kommerziell ausgerichtete Fellner-Verlag in absehbarer Zeit solche Redakteure, die beharrlich die Realität verweigern, gegen realistischere Kollegen austauschen wird.“

Zwei Monate später ist es so weit und meine Prophezeiung wurde Wirklichkeit. Born ist Geschichte und der auf Profitmaximierung ausgerichtete Boss Wolfang Fellner dürfte sich neue Journalisten suchen, die ein bisschen weniger abgehoben von der Realität ihre Arbeit verrichten. Oder der Posten wird einfach nicht nachbesetzt und die Zeitung mit Inseraten aufgefüllt. Wer weiß das bei der Qualitätspresse schon …

Warnung an die Journaille

Merkt euch das, ihr willfährigen Helfershelfer der Lügenpresse: Die Zeiten ändern sich und ihr werdet dann sicher nicht als die „Helden der alten Zeit“ gefeiert werden. Willkommensklatscher, Antideutsche und Antifanten werden – im besten Fall – bei unbedeutenden Randmedien ihr Ausgedinge verdienen. Und dort könnt ihr euch dann übereinander stapeln und eure Posten mehrfach besetzen. Denn die Massenmedien der Zukunft können keine Realitätsverweigerer und irrsinnigen Globalisten gebrauchen und die Menschen im Land wollen eure Propaganda nicht länger lesen.

PS: Manche Journalisten kapieren es rechtzeitig. Alexandra Föderl-Schmid erkannte die Zeichen der Zeit und bemerkte vermutlich richtigerweise, dass im Herbst in Österreich ein sogenannter „Rechtsruck“ stattfinden könnte. Wenn dem so ist dürfte es beim rosaroten „Standard“ nicht leichter werden, also wechselte sie zur „Süddeutschen“, denn Merkel-Land dürfte die letzte Bastion der transatlantischen Lügenpresse werden. Die Nachfolge für die „Standard“-Chefredaktion dürfte sich laut Bericht in den OÖN schwierig gestalten. Verständlich, wer wird schon gerne Kapitän auf der Titanic…

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2 Kommentare

  1. Bei solchen gedanklichen Ausbrüchen Frage ich mich immer. Wer hier unter Realitätsverweigerung leidet. Zum Glück stellt eure Sippschaft nur auf Seiten wie diese eine Mehrheit und ist in der Bevölkerung zu vernachlässigen.

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