GdP-Vorsitzender schockiert: So schlecht werden Polizisten in Hamburg versorgt

Screenshot: Facebook; Thomas Mohr GdP-Vorsitzender Mannheim

Bei den Ausschreitungen in Hamburg wurden bereits mehr als 200 Polizisten verletzt. Polizisten sollen teilweise 48 Stunden-Dienste im Einsatz gewesen sein. Nun kritisiert ein Gewerkschafts-Vorsitzender die Versorgung der Polizisten.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) von Mannheim, Thomas Mohr, veröffentlichte ein Foto, das ihm von einem Kollegen zugesandt wurde. Auf dem Bild sollen Beamte zu sehen sein, die über 48 Stunden im Einsatz waren.

„Wie Obdachlose“

„Das Foto soll Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürgern, zeigen, wie man bei uns mit der Polizei umgeht. Es ist skandalös, dass man diesen Polizisten, nach einem schweren Einsatz, der für sie lebensbedrohend war, nicht einmal einen vernünftigen Platz zum Regenerieren zur Verfügung stellte.“ – kommentiert Mohr das Bild. Polizisten müssten mangels Ruheräume „wie Obdachlose in irgendeinem Vorraum herumliegen“. Die etablierten Medien würden darüber schweigen.

Auf Facebook wurde der Beitrag innerhalb von 13 Stunden über 100.000 mal geteilt:

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