Silvana Heißenberg: „Wir müssen gar nichts!“

Bild: Silvana Heißenberg
Bild: Silvana Heißenberg

Silvana Heißenberg ist Schauspielerin und besetzte bis zum Herbst 2016 Rollen etwa für die Polizeiserien „Einsatz in Köln – Die Kommissare“ (Sat.1) oder „Verdachtsfälle Spezial“ (RTL). Als sie öffentlich Merkels Asyl-Politik kritisierte, verlor sie alle Aufträge. Im Interview mit Info-DIREKT erklärte sie, dass sie Merkels Politik nicht länger schweigend hinnehmen möchte. Wir haben nachgefragt, wie die Menschen auf ihr Engagement reagierten.

Das Interview führte Stefan Magnet für Info-DIREKT

Sehr geehrte Frau Heißenberg, in mehreren Interviews sprachen Sie aus, was sich viele Bürger heimlich denken. Wie waren die Reaktionen der Menschen?

Silvana Heißenberg: Die Resonanz auf meine letzten Interviews war überwältigend groß und zu 99 Prozent positiv. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die hunderten Nachrichten und E-Mails bedanken, die mich täglich erreichen. Viele Menschen danken mir für meinen Mut und dass ich mich nicht einschüchtern lasse und schreiben, dass ich niemals aufgeben soll. Aber nicht nur das: Es erreichten mich auch viele Nachrichten von Menschen, die mir ihre eigenen Erlebnisse und Ängste schilderten.

Können Sie uns sagen, welche Erlebnisse Ihnen die Menschen mitteilten?

Heißenberg: Eine junge Frau schrieb mir, dass sie bislang eine linksorientierte Denkweise hatte, bis sie mit ihrem Freund in Berlin vor einem Restaurantbesuch brutal von einer „südländischen Gruppe junger Männer“ zusammengeschlagen wurde. Einige Menschen, die in der ehemaligen DDR lebten, schrieben mir, dass sie Europa verlassen werden, da sie nicht erneut in kommunistischen und diktatorischen Verhältnissen leben möchten, wie es Frau Merkel nun in Deutschland täglich ein Stückchen mehr einführt. Besorgte Eltern teilten mir mit, dass sie aus Angst vor weiteren Übergriffen durch aggressive und kriminelle Migranten ihre Kinder draußen nicht mehr unbeaufsichtigt spielen lassen können und sie nicht mehr alleine zur Schule schicken. Viele Frauen trauen sich im Dunkeln nicht mehr unbegleitet auf die Straßen, weil sie Angst haben, vergewaltigt zu werden.

Haben manche Menschen ähnliche Erfahrungen wie Sie gemacht, nachdem sie ihren Unmut offen aussprachen?

Silvana Heißenberg
Bild: Silvana Heißenberg

Heißenberg: Ja. Mir wurde etliche Male geschrieben, dass Menschen ihren Arbeitsplatz verloren haben, weil auch sie aussprachen, dass diese illegale, unlimitierte und unkontrollierte Masseneinwanderung und antideutsche Regierungspolitik so nicht weitergehen könne. Die Folge war, dass auch ihre berufliche Existenz zerstört wurde. Eine Familie mit zwei Kindern verlor etwa ihr Haus und ihr Auto, weil sie ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen konnten. Und unzählige Menschen schrieben mir, dass sie Angst haben, ebenfalls ihren Arbeitsplatz zu verlieren und in die rechte Ecke gedrängt zu werden – deshalb würden sie schweigen. Jede und jeder Einzelne, der mir schrieb, hat große Zukunftsängste – vor allem um seine Kinder und Enkelkinder.

Was empfinden Sie dabei, wenn sich die Menschen Ihnen gegenüber derart öffnen?

Heißenberg: Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mich diese furchtbaren Schicksale und Ängste der Menschen und diese katastrophalen Zustände in unserem Land erschüttern und wütend machen, denn dies hat einzig und alleine die Regierung dieses Landes zu verantworten. Die „FAZ“ veröffentlichte beispielsweise am 9. Mai 2017 folgende Aussage vom Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen: „Die Bürger müssen sich mental darauf einstellen, dass ein Anschlag passieren kann.“ Doch „wir“ müssen uns auf gar nichts einstellen, denn „wir“ haben diesen todbringenden Terror nicht in unser Land importiert, sondern einzig und alleine eine gesetzeswidrig handelnde, unfähige, gefährliche, antideutsche und amtseidbrechende Regierung.

Sie finden sehr deutliche Worte darüber, was Sie von der deutschen Bundesregierung halten. Was sollte Ihrer Meinung nach jetzt passieren?

Die Antwort auf diese Frage und wie Silvana Heißenberg mit vereinzelten Hasskommentaren auf ihrer Seite umgeht, lesen Sie jetzt im aktuellen Magazin Info-DIREKT.

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