Erlebnisbericht: NGO-Schlepperschiffe stoppen!

NGO Schlepperschiffe stoppen
Bild: www.iboesterreich.at

Es ist dunkel geworden. Das Boot schaukelt im Mondschein und wir testen noch einmal unser Equipment. Fahne check, Kameras check, Leuchtfeuer check, … ich befinde mich ein paar Minuten vom Hafen im sizilianischen Catania entfernt. Mit mir im Boot: Lorenzo Fiato, Leiter der italienischen Identitären. Lauren Southern, bekannte kanadische Journalistin. Thomas Sellner, Identitärer aus Österreich und unser Kapitän.

Ein Gastbeitrag von Patrick Lenart

Schon zweimal war die Küstenwache bei uns. Denn unser Boot schwimmt bereits seit drei Stunden an derselben Stelle, es ist finster geworden und auch am Boot ist es dunkel. In der Eile konnten wir keine Scheinwerfer mehr auftreiben und das kam der Küstenwache wohl suspekt vor. Als sie uns ansteuerte, dachten wir schon, die Aktion sei zu Ende. Doch sie fragten nur, ob alles ok sei, wir blieben cool und so konnten wir uns weiter bereithalten.

Ziel: Schlepper-NGOs

Wir waren nun seit einer Woche hier auf Sizilien. Wir – das ist ein 20-köpfiges Team aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien. Gemeinsam kamen wir hierher, um direkt vor Ort zu recherchieren. Denn seit Monaten ist bekannt, dass hier deutsche NGOs ihr Unwesen treiben. Sie kooperieren mit afrikanischen Schleppern und holen illegale Migranten vor der libyschen Küste ab, um sie nach Europa weiter zu transportieren. Mit ihrer Flüchtlingshilfe und angeblichen Seerettung locken sie Afrikaner und Asiaten, die auf eine Überfahrt nach Europa warten, aufs Mittelmeer und schaffen einen illegalen Korridor. Viele verlassen sich auf die Versprechungen und stechen mit völlig seeuntauglichen Booten in See. Was passieren kann, wenn NGO-Schiffe ihre Kapazitäten erreicht haben und nicht alle in Seenotbefindlichen aufnehmen können, wird nicht thematisiert.

Doch nicht nur das: Die libysche Küstenwache wird an ihrer Arbeit aktiv behindert, weil sie die Migranten nach der Bergung zurück nach Afrika bringen würde. Ganz Europa schaut diesem Treiben der Schlepper-NGOs schamlos zu oder pumpt sogar noch Millionen von Steuergeldern in diese illegalen Aktivitäten.

Wir sind bereit

Bild: IBÖ

Als Patrioten wollen wir nun selbst das Ruder in die Hand nehmen. Wenn die Politik versagt, ist es Zeit auf die Straße (oder besser: das Meer!) zu gehen. Wir wollten die Schlepper-NGOs ausfindig machen, uns in den Häfen umhören und mit den Menschen sprechen. Die Informationsbeschaffung stand im Mittelpunkt unserer Reise.Doch es ist nicht genug, nur zu wissen, sondern man muss auch handeln. Deshalb nutzten wir die Gelegenheit, um ganz Europa zu zeigen, dass eine rote Linie überschritten wurde. Wir sind bereit, in See zu stechen, um den Spuk zu beenden. Deshalb war eines unserer Reiseziele eine direkte Konfrontation von Patrioten und Schlepper-NGOs auf dem Meer – eingefangen in einem Bild, das um die Welt geht.

Konfrontation auf dem Meer

Nach mehreren Tagen Recherche und einer eingehenden Befassung mit den Vorgängen fanden wir auch ein Zielobjekt: die „Aquarius“, die um 22:00 Uhr den Hafen von Catania verlassen sollte. Und nun endlich war es soweit: Die Aquarius lief aus. Unser Kapitän startete den Motor und … weiterlesen im aktuellen Info-DIREKT Printmagazin!

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