Wegen Attacken: AfD muss Wahlkampf in Stuttgart einstellen

© Túrelio (via Wikimedia-Commons) / , via Wikimedia Commons

In zwei Nächten hintereinander wurde ein AfD-Wahlkampfteam während des Plakatierens in Stuttgart von Vermummten angegriffen. Nun stellt man den Wahlkampf ein.

Bereits am Dienstag Abend erfolgte der erste Angriff. Vier Männer des Wahlkampfteams von Spitzenkandidat Dirk Spaniel waren unterwegs, um Wahlplakate anzubringen. Am Erwin-Schöttle-Platz stürmten plötzlich mehrere vermummte Männer auf sie zu und attackierten sie hinterrücks. Beim Eintreffen der Polizei waren die Täter bereits geflohen, dennoch konnte später eine Personengruppe festgestellt werden. Polizei-Sprecher Jens Lauer gibt gegenüber der „Jungen Freiheit“ an:

Die mutmaßlichen Täter stammen aus dem Linken Spektrum. Weil die Tat politisch motiviert war, ermittelt der Staatsschutz wegen Körperverletzung und Beleidigung. Es steht hier natürlich auch eine gefährliche Körperverletzung im Raum, weil es mehrere Täter waren. Das werden allerdings erst die weiteren Ermittlungen ergeben.

Zweiter Angriff erfolgte

Am nächsten Abend war nun Spitzenkandidat Spaniel selbst mit weiteren acht Männern im Stadtteil Heslach unterwegs, wie die „Junge Freiheit“ berichtet. Doch gegen 21.30 sammelte sich bereits wieder eine vermummte Gruppe von etwa 20 Mann, von denen dann 8 zum Angriff übergingen. Ein Opfer schildert den Vorgang folgendermaßen:

Ich sah wie einer von denen mit Anlauf einem Parteifreund gegen den Oberkörper sprang, der ging zu Boden, hat sich zum Glück nur die Fingersehne angerissen. Ich wurde auch geschlagen, habe mich aber mit einem kräftigen Tritt gegen das Schienbein des Linken gewehrt.

Die alarmierte Polizei konnte das AfD-Wahlkampfteam nur noch zu ihren Autos eskortieren.

Wahlkampf eingestellt

Aufgrund dieses Bedrohungsszenarios gab Spitzenkandidat Dirk Spaniel nun bekannt, den Wahlkampf im Stadtteil Heslach einzustellen:

Wir stellen fest, daß die Stadt Stuttgart nicht in der Lage ist den Wahlkampf der AfD sicherzustellen. Das ist für die Plakatierer zu gefährlich. Wir von der AfD werden deshalb unsere Aktionen in Stuttgart Heslach nicht weiterdurchführen. Wir wissen, daß es genau das ist, was die Linksextremen erreichen wollten.

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4 Kommentare

  1. Multikulti und die Zerstörung der Nationalstaaten ist das Ziel, siehe EU-Vize Timmermans (https://www.youtube.com/watch?v=q94syUDDhxA) Fast alle (müssen) das unterstützen (Mainstreamlügenpresse, CDU/CSU, Grüne, FDP, LINKE, Wirtschaft, NGO’s, usw.) Viele Mitmenschen haben diesen Plan noch nicht begriffen oder kennen ihn schlichtweg nicht. WIDERSTAND.

  2. Das Schlimme daran ist, dass die Linksfaschisten und ihre Antifa Schlägertruppen feiern das jetzt als Sieg der Demokratie. Währenddessen drückt man Andersdenkende damit nur weiter und weiter in die extremen Ecken der Gegenseite und Opferrollen.

    Diese Idioten merken nicht, dass sie damit genau das Monster schaffen, was sie vorgeben zu bekämpfen.

    Lest euch diesen Artikel mal durch:
    https://www.nbcnews.com/politics/white-house/antifa-violence-ethical-author-explains-why-n796106

    Die total verdrehte Logik und Widersprüche der Antifa Verteidiger sind einfach nur krank.

  3. Die AfD ist eine respektable Partei. Zurzeit gibt es ein übles Meinungskartell, das die AfD diffamiert und drangsaliert. Zu diesem Meinungskartell gehören die beiden großen Kirchensteuerkirchen, die Gewerkschaften und die Parteien. Sie bereiten der Gewalt gegen die AfD den Boden.

    Ich wünsche der AfD bei der Bundestagswahl viel Erfolg. Mir ist besonders wichtig, dass die AfD sich gegen die Masseneinwanderung und die Islamisierung unserer Gesellschaft stemmt.

    Die SPD und die Grünen arbeiten meiner Ansicht nach mit ihrer Flüchtlingspolitik an der Zerstörung unserer Gesellschaft.

    Joachim Datko – Physiker, Philosoph

  4. Da muss man dagegenhalten. Alles auf Video aufzeichnen und ins Netz stellen. Bessere Werbung für AfD gibt es nicht. Nachgeben kommt nicht in Frage. WIDERSTAND.

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