FPÖ-Stadtrat: Aus für „linke Deppen-Demos“ auf Hauptverkehrsadern

Bildkomposition: Info-DIREKT; Foto von Mahdalik: FPÖ Wien; Demo-Foto: Symbolbild, By Bwag (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Mit einer Pressemitteilung der ungewöhnlichen Art reagierte der Wiener FPÖ-Stadtrat Toni Mahdalik auf die Ankündigung einer Anti-FPÖ-Demo. Die Demonstration selbst wurde gestern zum Flop.

„Die Wiener FPÖ tritt weiter vehement dafür ein, dass Hauptverkehrsrouten und Einkaufsstraßen in der Bundeshauptstadt von dümmlichen Demos streng riechender Langzeitstudenten und gelangweilter AMS-Stammkunden verschont bleiben“, poltert FPÖ-Stadtrat Toni Mahdalik.

Demo gegen die FPÖ

Anlass war eine Anti-FPÖ-Demonstration zur Angelobung des neuen Nationalrats, zu der mehrere linksextreme Organisationen aufgerufen hatten. Darunter die „Sozialistische Links Partei“ und die SPÖ-Studentenorganisation VSStÖ. Gekommen waren nur etwas über 100 FPÖ-Gegner.

Sie zogen mit „Nazis raus!“ und „Nieder mit der FPÖ“-Rufen durch Wien. Vor allem Burschenschafter waren Ziel ihres Hasses. FPÖ-Obmann Heinz Christian Strache bezeichneten sie als „den Widerlichsten“ unter den Burschenschaftern.

„Ein paar linke Schwammerl“

Mahdalik schimpfte schon zuvor, dass „steuergeldfinanzierte Demo-Profis aus dem EKH oder der Pankahyttn“ und „nicht mehr als 100 Hanseln durch die Straßen wackeln und dumpflinke Parolen schrill skandieren“ werden. Insgesamt hätten die „linken Schwammerl“ damit einmal mehr für Stau, kilometerlange Umwege und erhöhte Abgas- und Feinstaub-Belastung gesorgt.

Er fordert ein Aus solcher „Deppen-Demos auf Hauptverkehrsadern und Einkaufsstraßen“. Sie hätten der Wiener Wirtschaft 50 Millionen Euro Schaden gebracht und 12 Millionen Euro an Polizeieinsätzen gekostet.

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2 Kommentare

  1. Wo sollen diese geistigen Tiefflieger denn hin ?
    Es will sie keiner und es nimmt sie keiner für voll.
    Die dummgebeutelten Junioren des 68 er Schrotts haben es doch schon schwer genug:
    Nichts gelernt, nicht erzogen, faul wie Mist und große Klappe.
    Und jetzt greifen die Asylos denen auch noch die Kohle ab.
    Schlimm. Schlimm.

  2. Zukünftige Demo-Routen nur noch im Kaisermühlentunnel genehmigen – Polizeipräsenz einsparen – die Autofahrer machen sich das dann schon selber aus mit den intelligenzbefreiten Statisten.

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