„Ein Prozent“ unterstützt Obdachlose und Bedürftige in Dresden

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Gemeinsam mit der „Begegnungsstätte der Obdachlosen“ in Dresden hat die patriotische Initiative „Ein Prozent“ ein Weihnachtsessen für Bedürftige und Obdachlose organisiert.

Damit wolle man zeigen, „dass es in der Elbstadt unabhängige Anlaufstellen für Obdachlose und Bedürftige gibt“. Der Verein „Dresdner Bürger helfen Dresdner Obdachlosen und Bedürftigen“ existiert seit dem 10. Oktober und möchte eine rein privat finanzierte Unterstützung für Obdachlose organisieren. Bedürftige erhalten in der Begegnungsstätte ein Mittagessen, können Tee und Kaffee trinken sowie ihre Wäsche waschen. Auch die Kleiderspende steht den Obdachlosen zur Verfügung. All diese Dienstleistungen werden kostenlos angeboten.

Armut in Deutschland wächst

„Ein Prozent“ will mit der Aktion außerdem auf die steigende Armut in Deutschland aufmerksam machen:

Trotz aller Propagandameldungen über Beschäftigung und die sprudelnden Steuereinnahmen des Staates, die von Politik und Medien in Endlosschleife wiederholt werden: Die Armut in Deutschland wächst. Allein die Zahl der Rentner an den Tafeln ist in den letzten Jahren explodiert. Immer mehr Menschen können trotz Arbeit ihre Rechnungen nicht bezahlen. Die Altersarmut in Deutschland ist ein Problem, das bisher von den etablierten Parteien komplett ignoriert wird. Während für die zumeist illegalen Flüchtlinge 50 Milliarden im Jahr aufgebracht werden, leiden unsere Alten – und immer mehr Menschen sind in Zukunft von Altersarmut bedroht. Lösungen sind bisher nicht in Sicht. Umso wichtiger ist es, auf diese Zustände aufmerksam zu machen und die zu unterstützen, die langfristig helfen wollen!

 

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