FPÖ-Landbauer will Abschiebung krimineller Zuwanderer

Bidl: flickr; Dirk Vorderstraße - Flugzeug-Start (CC BY 2.0)

Bei der Präsentation der neuen Freiheitlichen-Wahlplakate nimmt FPNÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer kein Blatt vor den Mund. Er kritisiert die „Willkommenskultur“ von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und fordert die Abschiebung krimineller Immigranten.

Am 28. Jänner findet die Landtagswahl in Niederösterreich statt.

„Sofortige Abschiebung von kriminellen Zuwanderern“

„76 000 Straftaten wurden allein 2016 in Niederösterreich begangen, über ein Drittel der Tatverdächtigen sind Ausländer.“, erklärte Landbauer laut eines Berichts von Heute.at. Die Zahl der Sex-Attacken sei ebenso angestiegen: „Im Schnitt werden sieben Frauen pro Monat in unserem Land vergewaltigt.“ Auch die Eigentumskriminalität befinde sich am Vormarsch.

„Integration hat nicht funktioniert“

Dass die Integration bei Einwanderern in der Vergangenheit nicht funktioniert habe, nennt Landbauer bei der Wahlplakatpräsentation mit Christian Hafenecker und Christian Höbart von der FPÖ Niederösterreich als Faktum. Er fordert für solche Fälle eine Kürzung der Sozialleistungen.

Die FPÖ Niederösterreich will nun mit Slogans wie  „Opfer- statt Täterschutz“, „Haft statt „Freier Fuß“ und „Sofortige Abschiebung von kriminellen Zuwanderern“ ihre Wähler für die Landtagswahl Ende Jänner gewinnen.

 

 

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