Antifa-Terror geht weiter: Auto in Bremen abgefackelt

Bild: Identitäre Bewegung Bremen

Vor einer Woche stellte die Antifa einige Unterstützer der Identitären Bewegung im Internet an den Pranger. Gestern begann sie mit dem Terror gegen die Betroffenen und fackelte ein Familienauto ab.

Die Mitglieder der Identitären Bewegung aus dem Raum Bremen wurden mit Name, Adresse und Bild auf der Seite veröffentlicht.

Kampagne mit Falschinformationen

Auf der Seite gibt es auch Flugblätter zum Herunterladen, Ausdrucken und Verbreiten. Dabei argumentierte die Antifa nicht nur mit peinlichen historischen Fehlern. Die Identitären werden als „nationalistisch, rassistisch und antifeministisch“ beschrieben.

Teil von Indymedia im August verboten

Eine Unterseite von Indymedia „linksunten“ wurde erst im August 2017 verboten. Die Seite laufe „nach Zweck und Tätigkeit den Strafgesetzen zuwider“, verlautete das deutsche Innenministerium. Sie diene vor allem dem Veröffentlichen von Bekennerschreiben zu Straftaten. Warum die dahinterstehenden Strukturen nicht zerschlagen wurden, ließ viele Fragen offen.

Terror gegen Unterstützer

Gestern suchte die Antifa die Wohnung des Betroffenen Oliver O. auf und setzte das Familienauto in Brand. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Doch dem nicht genug: Heute Nacht suchte die Antifa die Wohnung eines weiteren Betroffenen auf. Sie schmiss die Fensterscheiben des PKW von Marius L. ein und zerstach die Reifen .

Ein Sprecher der Bremer Identitären zu Info-DIREKT: „Das ist seit Jahrzehnten linksextreme Masche. Man versucht Patrioten, mit Verleumdung und Gewalt mundtot zu machen. Wir lassen uns nicht einschüchtern! Die Bremer Antifa hat sich geschnitten, wenn sie meint, uns mit derlei Aktionen zum Schweigen zu bringen.“

Antifa-Terror auch in Österreich

Auch in Österreich verübte die Antifa erst vor ein paar Tagen einen Brandanschlag auf das Auto des Identitären-Sprechers Martin Sellner. Weil die Versicherung den Schaden nicht übernimmt, ist er auf Spenden angewiesen. Doch bereits fünf Banken beugten sich dem Druck der Antifa und verhinderten somit den Spendenaufruf. Vor ein paar Wochen verwüstete die Antifa ein Gasthaus in Wien. Ein Aufschrei der etablierten Medien blieb aus.

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2 Kommentare

  1. Man unterstellt den Rechten Hass. Auf diese Weise kann sogar in rechten Gesinnungskreisen früher oder später wirklich nur Hass entstehen.

  2. Mir kommen da Parallelen von speziellen Zeiten zwischen den beiden Weltkriegen in den Sinn. Damals waren aber wohl fortschrittliche, sogar angeblich friedliebende (?)Antifaschisten im Visier ähnlichen Terrors. Hat sich die Antifa gewandelt, verwechselt die Ziele oder wurde nur umbenannt? Die spielen nun die Guten, sind aber die Bösen? Begriffsverdrehung ist`s wohl – das passt zu der offiziellen Meinungsmache.

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