2.500 Bürger protestieren nach Messer-Attacken durch Asylwerber

Bild: Facebook-Seite "Zukunft Heimat"

Am vergangenen Samstag haben in Cottbus bis zu 2.500 Bürger gegen die jüngsten Übergriffe durch Asylwerber protestiert. Die Initiative „Zukunft Heimat“ organisierte die Kundgebung vor dem Carl-Blechen-Carré.

Nachdem es jüngst zu zwei Messer-Attacken in nur sechs Tagen durch Syrer in Cottbus gekommen war (Info-DIREKT berichtete), rief die Initiative „Zukunft Heimat“ zum Protest gegen die Zustände in der südbrandenburgischen Stadt auf. Zuvor hatten zwei 15 und 16 Jahre alte Syrer einen 16-jährigen Deutschen mit einem Messer im Gesicht verletzt. Zudem attackierten drei minderjährige syrische Asylwerber ein Ehepaar in einem Einkaufszentrum und zogen dabei ein Messer.

„Wir sind das Volk“

Die Veranstalter der Protestkundgebung forderten in ihrem Aufruf unter anderem „ein Ende der unkontrollierten Zuwanderung aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten“, „eine Altersüberprüfung aller hier lebenden unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ sowie „die Remigration straffällig gewordener Ausländer und abgelehnter Asylwerber“.

Bis zu 2.500 Bürger folgten dem Aufruf und versammelten sich am Samstag zum Protest. Dabei riefen die Teilnehmer immer wieder „Wir sind das Volk“ und „Merkel muss weg“.

Petition für Spendenkonto

Christoph Berndt von der Initiative „Zukunft Heimat forderte in seiner Rede die Stadt Cottbus auf, ein Spendenkonto für den bei der Messer-Attacke verletzten 16-jährigen Cottbuser einzurichten. Dazu riefen die Veranstalter eine Petition ins Leben (hier).

 

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