Antifa-Werbung für patriotischen Kongress

Bild: Info-DIREKT

Aus finanziellen Gründen ist es nicht möglich, den Kongress Verteidiger Europas mit Plakaten an öffentlichen Plätzen zu bewerben. Diese Aufgabe übernahm in Linz nun eine Antifa-Gruppe, die anscheinend über ausreichend Budget dafür verfügt.

In Linz ruft das „Bündnis gegen Rechts“ mit Plakaten dazu auf, an einer Demo gegen die schwarz-blaue Regierung und den Linzer Burschenbundball teilzunehmen. Auf den Plakaten wird auch auf eine Demo gegen einen „rechtsextremen Kongress“, am Samstag den 3. März,  hingewiesen. Es ist zu vermuten, dass damit der Kongress Verteidiger Europas im Wasserschloss Aistersheim gemeint ist.

Wie das rot-grüne Bündnis auf die Idee kommt, dass eine Veranstaltung, bei der im Jahr 2016, neben zahlreichen anderen Patrioten, auch der nunmehrige Innenminister Kickl sprach, rechtsextrem sei, kann nicht nachvollzogen werden. Vielleicht hängt das mit der Positionierung des Bündnisses zusammen. Dieses hat sich bisher nicht glaubwürdig von Radaubrüdern in den eigenen Reihen distanziert. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Die beiden Extremisten, die im Jahr 2016 den Kongress mit einer „Stinkbombe“ ins Chaos stürzten wollten, wurden vom Bündnis „Linz gegen Rechts“ mit einem Spendenaufruf unterstützt. Wer selbst so weit „links“ steht, dass ihm manche SPÖler schon zu weit rechts sind, dem bleibt gar nichts anderes übrig, als richtige Patrioten als „rechtsextrem“ einzustufen. Diese unwissenschaftliche Einschätzung sagt mehr über diese sog. Antifaschisten aus, als über deren Gegner.

Info-DIREKT als Werbepartner des Kongresses sieht die Plakataktion der Antifa gelassen. Wenn Willkommensklatscher gegen uns mobilisieren, dürfte das für viele normal denkende Menschen mittlerweile eine klare Kaufempfehlung sein.

Es ist Zeit, die rot-grüne Hetzjagd auf alles Patriotische zu stoppen.
Verteidigen auch Sie Europa. Sichern Sie sich jetzt Ihre Karte für die patriotische Veranstaltung des Jahres!

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