Globalisten im Kampf gegen die Völker

Durch die Wahl Donald Trumps wurde zum Jahresende 2016 sichtbar, was viele schon vermutet hatten. Jetzt tritt zu Tage, dass die Globalisten keine bestimmte Nation besetzt haben, sondern weltweit operierend gegen die Völker agieren. Nicht „die USA“ oder „die Engländer“ sind Völkerfeinde, sondern das internationale Kartell. Putin, Orban und Trump kämpfen an vorderster Front gegen diese Globalisten – und die von den Kosmopoliten inszenierten Widerstände im Inneren.

Ein Gastbeitrag von Stefan Magnet

„Die beste aller Welten“

Vor 200 Jahren begeisterte die Idee einer internationalistischen Gemeinschaft erstmals eine größere Öffentlichkeit. Mit der französischen Revolution wurden die Parolen „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ in die Welt geschleudert. Heute erleben wir das Endstadium dieser Entwicklung: Eine globalisierte Welt, in der alle Menschen gleich sein sollen. Wissenschaftlich nachweisbare Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen werden zu Gunsten des Dogmas der „Gleichheit“ geleugnet. Die Frage, wem diese globalisierte Welt nutzt, verriet – und dafür müssen wir ihm ehrlich dankbar sein – einer der begeistertsten Globalisten selbst. George Soros, Multi-Milliardär und Börsenspekulant, hielt fest, dass seine Globalisierung weniger als ein Prozent der Menschheit bereichern würde. Die restlichen 99 Prozent werden in der Globalisierung ausgenutzt und ausgesaugt – für immer mehr Profite. Wie in einem riesigen Monopoly-Spiel sollen die Menschen, wurzellos und heimatlos, von A nach B verschoben werden können, wenn die Weltwirtschaft es wünscht. Und die Herren dieser Weltwirtschaft sind das eine Prozent, Joachim Fernau sprach damals von der „Hochfinanz“, welche die USA fest in ihrem Griff hätte.

Um die Massen gefügig für dieses kranke Spiel zu machen, ist es wichtig, ihre Strukturen zu vernichten. So wird die Familie als kleinste Keimzelle zerstört und durch Fremdkonstrukte ersetzt. Es geht hier um die völlige Entwurzelung der Menschen, die Vollendung der 200 Jahre alten Parole nach „Gleichheit“ der Menschen. Warum? Ganz einfach: …

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