Wir werden bereichert. Einige verlieren dabei ihre Gesundheit oder ihr Leben.

Symbolbild, via Flickr (CC BY-SA 2.0)

Zuwanderung mache glücklicher, meinte vor einigen Jahren ein deutscher Freimaurer in der FAZ. Frau Christine F. aus Niederösterreich wird das anders sehen, so sie das noch kann. „Sie hat sich aufgegeben, geht elendiglich zugrunde“, wie ihre Tochter einer Zeitung danach anvertraute. Am 1. September 2015 wurde ihre Mutter von einem jungen afghanischen Asylanten bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt und vergewaltigt. Endstation Intensivstation. „Niemand hat uns geholfen“, so die Tochter. Und der Täter? Dieser kommt mit 20 Monate Haft davon. Ein Hohn auf das Rechtsempfinden eines mit gesundem Hausverstand ausgestatteten Bürgers. Wo doch ein Wiener seit mehr als zehn Jahren hinter Gittern sitzt, bloß weil er das freie Wort in Anspruch genommen hat.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf dem Blog „Helmut Mueller“. 

Jetzt darf man gespannt darauf sein, wie mildtätig das Urteil für  jene drei Scheinasylanten aus dem Orient ausfallen wird, die unlängst eine 15-jährige Niederösterreicherin mehrmals vergewaltigt haben sollen. Und wieder, wie in dem erstgenannten Fall, war die Empörung über ein abscheuliches Verbrechen bei den dafür angeblich zuständigen selbst ernannten Menschenrechtsexperten der so genannten Zivilgesellschaft so gut wie nicht existent. Wehe! das Opfer wäre eine Migrantin gewesen und der Täter ein Inländer.

Ein Fall nach dem nächsten und kein Aufschrei

Und es geht munter so weiter auf der einstigen „Insel der Seligen“: In Herzogenburg (NÖ) wird ein 13-Jähriger von einem 14-jährigen Türken mit einer Schere bedroht und vergewaltigt. In Mödling (NÖ) wird eine Frau auf der Damentoilette von vier Asylanten abgeschleckt. In Wien wird ein Mädchen von Ausländern auf der Toilette mit dem Kopf gegen die Klomuschel geschlagen, gewürgt und vergewaltigt (Sechs Jahre Haft für die Haupttäter). Sechs Migranten vergewaltigten in Graz ein Mädchen (für Hauptangeklagte 24 Monate Haft, davon nur 8 unbedingt). So weit einige Beispiele.

Kein Aufschrei der Gutmenschen, keine Hilfestellung  für die bemitleidenswerten Opfer, die  in vielen Fällen ein Gefühl des Alleingelassenseins ein Leben lang begleiten wird. Bereits vor einigen Jahren als in Dresden Susanna H., eine 18jährige Abiturientin, von einem Pakistani ermordet wurde, gab es keine Schweigemärsche und Gedenkveranstaltungen  wie bei einer zuvor ebenfalls in Dresden ermordeten Muslima. Das in deutschen Landen  großzügig versorgte Gesindel wird auch weiterhin  mit dem  Mitleid und der Unterstützung heuchlerischer Pharisäer rechnen können.

Masseneinwanderung wird verharmlost

Und wie sehen nun die Politiker und andere Verantwortliche das Problem der Massenimmigration so ganz allgemein? Mit der Rosabrille gewiss. Seit Jahr und Tag wird getrommelt, dass uns Migranten bereichern. Der Wiener Kardinal Schönborn ermahnt, wird dürfen nicht vergessen, was uns die Einwanderer an Wissen vermitteln (etwa: wie macht man eine Frau an?), und System-Liebling Sebastian Kurz meint, der durchschnittliche Zuwanderer von heute sei gebildeter als der durchschnittliche Österreicher. Na Bum!

Geht es nach der zurückgetretenen rotgrünen Frontfrau Glawischnig oder Christian Jansen, Professor an der Universität Trier, dann ist es Zeit für mehr „Buntheit“. Richtig kunterbunt halt, wahrscheinlich. War ja wirklich öd bisher. Mit Ulrike Lunacek, österreichische EU-Lobbyistin und eine der Neuen an der Spitze der rotgrünen Weiberwirtschaft, hat das irrlichternde bunte Lager eine Fürsprecherin mit Willkommenskultur- und sonstigen Neigungen im Talon. Natürlich zwecks Befruchtung und Ergänzung.

Gewalt eskaliert

Die in Richtung Globalisierung drängenden Politiker und Lobbys wollen oder können nicht akzeptieren, dass es der Mehrheit längst zu bunt ist, dass, zum Beispiel, bereits jeder 5. Österreicher Angst in den Öffis hat und Frauen schon abgeraten wird, bei Einbruch der Dunkelheit allein auf die Straße zu gehen. Es wird von der selbsternannten Elite zudem einfach ignoriert, dass mit der Migranten-Invasion zunehmende  Gewalt nicht nur auf der Straße und auf öffentlichen Plätzen, sondern auch in Krankenhäusern und Ambulanzen, bei Arbeitsvermittlungen und auf Polizeikommissariaten zum täglichen Brot der dort Beschäftigten gehört.

Wenn Migranten – vielleicht aus Zorn, weil ihnen nicht gleich ein funkelnagelneues Auto vor die Unterkunft gestellt wird –  nachweislich Baumstämme auf Gleise legen, Sexattacken im Dutzend liefern, Mütter im Beisein ihrer Kleinkinder zu vergewaltigen versuchen, untereinander Messerschlachten liefern, Krankheiten einschleppen, Polizisten angreifen oder  ausländische Schüler inländische Lehrer verprügeln, dann wird Intoleranz zur Pflicht, denn, wie Aristoteles gesagt haben soll, sei Toleranz die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.

Es ist Zeit für zivilien Ungehorsam

Doch  die  unhaltbaren, zum Himmel schreienden  Zustände werden  vom politischen und gesellschaftlichen „Establishment“ weiter verharmlost und beschönigt und der  Unmut der Mehrheit einfach ignoriert. Wir  müssten uns, so heißt es, an den importierten Terrorismus und bald vielleicht auch schon an Religionskriege ganz einfach gewöhnen. Müssen wir? Wie wäre es mit etwas mehr Ungehorsam oder wählen wir demnächst wieder dieselben dampfplaudernden EU-Systemmarionetten? Dann würden wir unser Unglück wahrlich  im Schlaf erworben haben.

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