Defend Europe beendet Mission: „Politischer, medialer und aktivistischer Erfolg“

Bild: Facebook "Defend Europe"

Über mehrere Wochen hat „Defend Europe“ das Treiben der NGOs im Mittelmeer überwacht und dadurch für viel Aufregung in den Mainstream-Medien gesorgt. Jetzt beenden die Identitären ihre erste Mission und kündigen an, mit neuen Initiativen weitermachen zu wollen.

Am Donnerstagabend verkündete „Defend Europe“ auf Facebook das Ende der ersten Mission im Mittelmeer. „Es war ein Erfolg. Unbestreitbar. Absolut“, zogen die Identitären eine erste Bilanz.

Zehntausende Unterstützer

Die Mission sei ein politischer, medialer und aktivistischer Erfolg gewesen. „Allem voran ein aktivistischer. Diese Mission konnte erst durch die Mobilisierung tausender Europäer ins Leben gerufen werden, die uns finanziell unterstütz haben.“ Doch auch „jenen Zehntausenden, die uns online gefolgt sind“ und die Botschaft im Internet verbreitet haben, dankten die Aktivisten.

Medienwirkung ermöglichte Erfolg

Der mediale Erfolge äußere sich laut „Defend Europe“ durch die „enorme Aufmerksamkeit in den Medien“, besonders in Italien:

„Während fast alle feindlich berichteten und einige sogar unwahr, waren es diese Artikel und diese Fernsehberichte, die es uns ermöglichten, Millionen Europäer zu erreichen. Es ist diese Medienwirkung, die uns diesen politischen Erfolg ermöglich hat“.

NGOs – Komplizen der Schlepper-Mafia

Auch die jüngsten Entwicklungen im Mittelmeer werteten die Aktivisten als politischen Erfolg der Mission. Kreuzten noch vor zwei Monaten NGO-Schiffe vor der libyschen Küste wie „Taxis“ umher, sei jetzt nur mehr eines übrig.

„Ganz Europa weiß jetzt, dass diese sogenannten NGOs aktive Komplizen der Schmuggler-Mafia waren und für andere, nützliche Idioten“, erklärten die Identitären.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

„Defend Europe“ habe gezeigt, dass „wir zur richtigen Zeit am richtigen Platz waren und dadurch die Regierungen effizient beeinflussen konnten und konkrete Ergebnisse erzielt haben“.

„Defend Europe“ macht weiter

Mit ihrem gecharterten Schiff „C-Star“ überwachten die Identitären die Aktivitäten der NGOs im Mittelmeer und wollten sich den Schleppern in den Weg stellen. Ziel war es, gegen die illegale Masseneinwanderung und das Sterben im Mittelmeer vorzugehen.

Trotz des Endes der Mission will „Defend Europe“ weitermachen und demnächst neue Initiativen präsentieren. Am kommenden Samstag gibt die gesamte Besatzung der C-Star eine Konferenz in Lyon.

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3 Kommentare

  1. Herzlichen Dank an die C-Star und deren CREW!

    Well Done – Thanx.

    Liebe Grüße aus Klein Istanbul (Vienna)

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