Wegen Migranten: Skandalöse Zustande an Berliner Polizeiakademie

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Die deutsche Tageszeitung „Die Welt“ berichtete gestern über eine interne Einschätzung bezüglich der Situation an der Polizeischule in Berlin. Darin ist von schweren Missständen die Rede, die vor allem durch Anwärter mit Migrationshintergrund verursacht worden sein sollen.

In einer anonymen Tonaufnahme beklagt ein Ausbilder an der Polizeiakademie in Berlin-Spandau die skandalösen Zustände. Die Echtheit der Aufnahme wurde von Polizeisprecher Thomas Neuendorf am Mittwoch bestätigt, wie etwa „Epoch Times“ berichtet.

Unterwanderung durch arabische Großfamilien

Der Ausbildner beklagt darin unter anderem einen „herablassenden Umgang mit weiblichen Angestellten wie Putzfrauen“:

Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine ‚Unreine‘ geschwommen sein könnte, dann hört die Toleranz und Willkommenskultur und ‚Multikulti‘ auf!

Der LKA-Beamte vermutet, dass arabische Großfamilien die Polizeiakademie gezielt unterwandert hätten, um die Institution auszuhöhlen, wie die „Berliner Zeitung“ berichtet. Er zweifelt daran, dass „diese Polizei noch die Polizei ist, bei der ich vor über 30 Jahren angefangen habe.“ Schuld trage laut dem Beamten die Polizeiführung, die solche Bewerber aus polizeibekannten arabischen Großfamilien überhaupt erst akzeptieren würde. Zudem würde die Führung den Dialog mit betroffenen Beamten verweigern und die Missstände verharmlosen.

„Nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste Schuss fällt“

Mit der vermehrten Aufnahme von Personen mit Migrationshintergrund würden außerdem auch ethnische und religiöse Konflikte in die Polizei importiert werden. So sei es nur noch eine „Frage der Zeit, bis zwischen rivalisierenden Ethnien in der Polizei zwischen zwei Kollegen der erste Schuss fällt“. Derzeit liegt der Anteil der Anwärter mit ausländischen Wurzeln an der Polizeiakademie in Berlin-Spandau bei etwa 30 Prozent. Der Beamte zieht ein vernichtendes Fazit:

Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.

 

 

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