Sexismus-Vorwürfe als hysterisches Ablenkungsmanöver

Sexismus-Vorwurf als hysterisches Ablenkungsmanöver
Bild hysterische Frau: Designed by Asier_relampagoestudio; Bild Scharfmüller und Bildkomposition: Info-DIREKT

Das Schlimmste, was einer Frau in Europa heute passieren kann, sind scheinbar zweideutige Bemerkungen von weißen Männern. Zumindest bekommt man diesen Eindruck, wenn man verfolgt, welche Hysterie in den Schreibstuben der etablierten Medien deswegen immer wieder herrscht.

von Michael Scharfmüller

Der jüngste Vorfall

Ein Landtagsabgeordneter der Tiroler SPÖ hatte letzte Woche über die Abwesenheit einer seiner Kolleginnen im Landtag ein paar lockere Worte verloren (Video dazu am Ende des Beitrages). Nun kann man zwar über Humor streiten, eines ist aber sicher: Die Aufregung wegen der – vielleicht unangebrachten – aber völlig harmlosen Äußerung ist völlig übertrieben und an den Haaren herbeigezogen.

Dabei dürfte es den Politikern und Journalisten, die deswegen versuchten einen Sturm der Entrüstung loszutreten, primär gar nicht darum gehen, den Abgeordneten Georg Dornauer (SPÖ) abzuschießen. Mit dieser Kampagne verfolgen die ach so empörten Politiker und Journalisten ein ganz anderes Ziel: Sie wollen die Deutungshoheit in Sachen sexuelle Übergriffe zurückgewinnen.

Sexismus-Vorwurf als Ablenkungsmanöver

Wenn von sexuellen Übergriffen die Rede ist, soll der Otto-Normalbürger an Hollywood-Größen und Peter Pilz denken, die angeblich ihre Hände nicht bei sich behalten können. Wenn von sexuellen Übergriffen die Rede ist, sollen wir an häusliche Gewalt, den „Gender-Pay-Gap“ und harmlose Witzeleien denken. Nur an eines sollen wir nicht denken. An die Dinge, die die Lebensqualität vieler Frauen tatsächlich einschränken: die steigende Gewalt an Frauen durch Einwanderer und die Unterdrückung von Mädchen und Frauen durch strenggläubige Muslime Mitten in Europa. Davon wollen uns die Gutmenschen mit ihrem hysterischen, aber fast immer unbegründeten, „Sexismus“-Geschrei ablenken.

Grüne sollten vor der eigenen Türe kehren

Wenn sich grün-affine Politiker und Journalisten schon so gern über sexuelle Belästigung aufregen, die dahintersteckende Migrationsprobleme aber nicht ansprechen wollen, gebe es noch eine zweite Möglichkeit: Sie könnten auch die Geschichte ihrer eigenen Partei und der ihnen nahe stehenden Künstler aufarbeiten – da gebe es genug zu tun.

Schluss damit

Die Zeiten, in denen man Menschen mundtot machen kann, weil sie gegen die geheuchelten Zwangsvorstellungen einiger Gutmenschen verstoßen, sollten nun endgültig vorbei sein. Unterstützen Sie jetzt Info-DIREKT mit einem Abo (ab nur 33,- Euro im Jahr), um diesen Wahnsinn eine starke Stimme entgegenzustellen!

Hier das versprochene Video:

Selbst diesen harmlosen Werbespot des SPÖ-Landtagsabgeordneten empfanden einige Extremisten als sexistisch:

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