Neues Magazin deckt die zehn größten Migrationslügen auf

Das neue, dritte und wahrscheinlich bisher beste „Wochenblick Spezial“ bringt leider keine guten Nachrichten. Nichtsdestoweniger sind die in hundert Seiten enthaltenen schlechten Nachrichten dringend nötig: Es geht um das große Doppelthema „Migration und Multikulti“ bzw. um die – von offizieller politischer Seite und von den Mainstream-Medien – allzu gern verschwiegenen Fakten dazu. 

Doch sind diese Informationen wichtig, um dem Bürger die gesellschaftliche Standortbestimmung zu ermöglichen und nicht zuletzt auch, um ihm die Entscheidung bei den nächsten Wahlen zu erleichtern.

Das offizielle Europa fühlt sich zur Selbstzerstörung verpflichtet

Wie es scheint, fühlt sich das offizielle „Europa zur Selbstzerstörung verpflichtet“, weshalb der „Wochenblick“ im Frühjahr zu diesem Thema zu einer großen Veranstaltung in die Linzer Redoutensäle einlud. Auf diese bedeutsame Veranstaltung wird im Magazin dankenswerter Weise nochmals eingegangen.

Schonungslos die Aussagen im Exklusivinterview mit dem EU-Parlamentarier Harald Vilimsky, der unlängst Victor Orbán völlig zurecht als Helden bezeichnete.

Sehr erhellend auch die Ausführungen der renommierten ehemaligen APA-Journalistin Kornelia Kirchweger, die einen umfangreichen Artikel zum Magazin beigesteuert hat: Sie nimmt sich beim Aufzeigen der UNO-Migrationsagenda und der Schwachstellen des EU-Systems und dessen perfide eingefädelter Siedlungspläne kein Blatt vor den Mund.

Allemal lesenswert sind auch die Beiträge von Johannes Schüller, Konrad Reisinger, Laila Mirzo, Nicole Di Bernardo, Philipp Fehrerberger sowie die interessanten Interviews, u.a. mit Innenminister Herbert Kickl und dem Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. Höchst eindringlich lesen sich die Warnungen von Außenministerin und Nahost-Expertin Karin Kneissl, die in diesem Magazin u. a. auch den sonst kaum beachteten Aspekt der „Männerhorden mit wenig Aussicht auf Partnerinnen“ an- und auszusprechen wagt.

Ganz hervorragend schließlich die Auflistung der „10 großen Migrationslügen“ ab Seite 72, des ausführlichsten Beitrages, der das Magazin abrundet und abschließt.

Hier seien nur drei Beispiele exemplarisch herausgegriffen: Die „Integrationslüge“ – die von Linken und Gutmenschen immer wieder herbeigeredete und herbeigeschriebene Eingliederung kulturferner Einwanderer in unsere Gesellschaft – will einfach nicht, oder nur kaum, funktionieren.

Die „Sicherheitslüge“ des österreichischen Verfassungsschutzes

Die „Sicherheitslüge“ – während vom österreichischen Verfassungsschutz noch Ende 2015 behauptet wurde, dass das Einsickern von Terroristen über die Flüchtlingsrouten „wenig wahrscheinlich“ sei, erschütterten das Abendland wenige Wochen später und bis heute anhaltend blutige Anschläge. Sowie die „Kriminalitätslüge“ – was ideologische Traumtänzer zum Teil bis heute nicht wahrhaben wollen, beweisen die Kriminalstatistiken: Der Ausländeranteil an Delikten, besonders bei Raub, Erpressung und Vergewaltigungen, ist in der Tat unvergleichlich höher als bei Einheimischen.

Professionelle Darstellung, leicht verständlicher Stil

Professionell ist übrigens die redaktionelle Aufbereitung: Kompakt in der Darstellung, sorgfältig in der Auswahl der aussagekräftigen Zitate, klar in der Sprache, leicht verständlich im Stil, unaufgeregt, Übertreibungen vermeidend und trotzdem unzweideutig in der Formulierung. Ein Kompliment gebührt aber auch dem für die grafische Aufbereitung Verantwortlichen, dem viele „Hingucker“ gelungen sind, und der sicher seinen Anteil daran hat, dass man in jedes angerissene Thema mit Interesse „einsteigt“ und das Heft nicht so rasch wieder aus der Hand legt.