
Gerne inszeniert sich die SPÖ als Kämpfer gegen Fake-News und angeblichem Hass im Netz. Dass sie bei diesem Kampf zuerst vor der eigenen Tür kehren sollte, ist spätestens seit der Silberstein-Affäre bekannt. Geändert hat sich seither jedoch wenig. Neben SPÖ-Erinnerungssprecherin Sabine Schatz fiel dieser Tage auch SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda (SPÖ) durch unhaltbare Äußerungen auf.
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Der immer wieder in Skandale verwickelte Luxusuhrenliebhaber Thomas Drozda, musste nun vor Gericht eingestehen, dass seine Aussage, über zwei kritische Medienprojekte, unwahr waren.
„alles roger?“ klagte Drozda
In einem APA-Interview hatte er im August 2018 das Monatsmagazin „alles roger?“ und die Wochenzeitung „Wochenblick“ als „Neonazi-Postillen“ bezeichnet. Nachdem ihn „alles roger?“ deswegen klagte, kam es zu einer Tagsatzung vor dem Handelsgericht in Wien. Ergebnis: Drozda muss es künftig unterlassen diese unwahre Behauptung zu verbreiten.
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