Thomas Drozda (SPÖ) sagte die Unwahrheit

Thomas Drozda (SPÖ) sagte Unwahrheit
Bild Thomas Drozda: Von SPÖ Presse und Kommunikation - Angelobung_Minister_180516-40, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48865210; Bild Zeitungsente: pixabay; Bildkomposition: Info-DIREKT

Gerne inszeniert sich die SPÖ als Kämpfer gegen Fake-News und angeblichem Hass im Netz. Dass sie bei diesem Kampf zuerst vor der eigenen Tür kehren sollte, ist spätestens seit der Silberstein-Affäre bekannt. Geändert hat sich seither jedoch wenig. Neben SPÖ-Erinnerungssprecherin Sabine Schatz fiel dieser Tage auch SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda (SPÖ) durch unhaltbare Äußerungen auf.

Der immer wieder in Skandale verwickelte Luxusuhrenliebhaber Thomas Drozda, musste nun vor Gericht eingestehen, dass seine Aussage, über zwei kritische Medienprojekte, unwahr waren.

„alles roger?“ klagte Drozda

In einem APA-Interview hatte er im August 2018 das Monatsmagazin „alles roger?“ und die Wochenzeitung „Wochenblick“ als „Neonazi-Postillen“ bezeichnet. Nachdem ihn „alles roger?“ deswegen klagte, kam es zu einer Tagsatzung vor dem Handelsgericht in Wien. Ergebnis: Drozda muss es künftig unterlassen diese unwahre Behauptung zu verbreiten.

Patriotische Medien unter Dauerbeschuss

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