Grüner entlarvt Sicherungshaft als „reinen Marketing-Satz“ der ÖVP

Grüner entlarvt Sicherungshaft als "reinen Marketing-Satz" der ÖVP
Bildschirmfoto von plus24 mit Michel Reimon (Grüne) und Caroline Edtstadler (ÖVP) via twitter.com/corinnamilborn; Bild Sebastian Kurz (ÖVP) und Bildkomposition: Info-DIREKT.

„Rechts blinken, aber links abbiegen!“, mit dieser Strategie streuen Sebastian Kurz und seine Volkspartei den Menschen Sand in die Augen. Beim Thema „Sicherungshaft“ wird diese Strategie nun immer offensichtlicher, wie das Video am Ende des Beitrags zeigt.

Kommentar von Thomas Steinreuter

Die ÖVP möchte von den Wählern als „Mitte-Rechts-Partei“ wahrgenommen werden. Damit das auch in einer Koalition mit den Grünen, die ihren Österreich-Hass teilweise offen zur Schau stellen (Beispiele dazu am Ende des Beitrags), gelingt, bedarf es einer besonderen Taktik: man führt Scheingefechte. Eines dieser Scheingefechte ist die Diskussion um die „Sicherungshaft“.

Eine fast perfekte Inszenierung

Die ÖVP hat die Sicherungshaft zum Leidwesen der Grünen in das Koalitionsabkommen diktiert. Während sich die Grünen nun ständig dafür rechtfertigen müssen, weshalb sie plötzlich eine Sicherungshaft nicht mehr strikt ablehnen, kann sich die ÖVP zeitgleich als „Law&Order“-Partei inszenieren.

Sicherungshaft als „reiner Marketing-Satz“

Dem Grünen Nationalratsabgeordneten Michel Reimon, der bewusst mit Symbolen von linksextremen Organisationen spielt, wurde dieses Treiben nun zu bunt. In einer Diskussionsrunde sagt er, die Sicherungshaft sei

„ein reiner Marketing-Satz, den halt jemand drinnen haben wollte.“

Hier die Videos dazu:

Grünen Hass auf Österreich

Hier einige Beispiele dafür, wie wenig manche Grüne ihre Heimat schätzen:

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