Kniefall bei EU-Gipfel / Masken zur Panikmache / „Red Bull“ bleibt stabil

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
Symbolbild: fp

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Hier der Rückblick für Dienstag, den 21. Juli 2020:

Kniefall von Kurz und Merkel bei EU-Gipfel

Beim EU-Gipfel in Brüssel haben die Regierungschefs beschlossen, dass die EU zukünftig noch mehr Geld bekommt, um es für sinnbefreite Projekte auszugeben. Alleine aus den Kassen der österreichischen Steuerzahler bekommt die EU weit über 100 Millionen mehr. Sebastian Kurz ist trotzdem bemüht seinen Kniefall in Brüssel als Erfolg zu verkaufen …

Auch die bundesdeutschen Steuerzahler dürfen zukünftig mehr für die Kassen der EU arbeiten. Ralf Stadler (AfD-Landtagsabgeordneter in Bayern) über das skandalöse Verhalten von Merkel dabei:

„Noch nie hat eine Regierungschefin so darum gekämpft, deutsches Steuergeld an andere verschenken zu dürfen!“

Hier eine TikTok-Parodie auf Sebastian Kurz dazu:

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#sebastiankurz in #österreich🇦🇹 sparsam, in #brüssel🇪🇺 spendabel😠! #parodie #kurz #steuergeldvernichter #1minutepolitik #politik #eu #news #fyp

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Neue Maskenpflicht in Österreich dient der Panikmache

Heute verkündete die schwarz-grüne Bundesregierung, dass ab Freitag in vielen Lebensbereichen in ganz Österreich (!) wieder Maskenpflicht herrscht. Dabei gaben die Regierungsmitglieder sogar zu, dass sie dabei auf die symbolische Wirkung der Maske setzen – also auf Panikmache! Ex-Innenminister Herbert Kickl dazu:

„Die Maskenpflicht ist reine Schikane und bringt nichts!“

Böse Zungen rätseln darüber, ob hinter der  Maskenpflicht auch ein finanzielles Interesse stecken könnten. Hier mehr dazu: „Schiefe Optik um Schutzmasken-Nutznießer im ÖVP-Umfeld“  Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

Hier mehr zum Thema: „Corona-Krise: Eine echte Gefahr für unsere Demokratie!

Und hier noch ein TikTok-Kommentar von Michael Scharfmüller über die Wiedereinführung der Maskenpflicht:

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#maskenpflicht in österreich! 😷😠 #sebastiankurz #kurz #news #1minutepolitik #angstmache #panikmache #coronavirus #covid #kontaktverbot #fyp #angst

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Energiedrink-Hersteller „Red Bull“ bleibt stabil

Obwohl Mitarbeiter von „Red Bull“ in den USA von ihrem Arbeitgeber mehr Einsatz für die „Black-Lives-Matter“-Bewegung gefordert haben sollen, beugte sich der Getränkehersteller diesem Druck bisher nicht. Anstatt einen Kniefall vor der umstrittenen, globalen Bewegung zu machen, soll sich „Red Bull“ von führenden Mitarbeitern in den USA getrennt haben. Damit ist bewiesen, dass „Red Bull“ nicht nur Flügel, sondern auch „Standfestigkeit“ verleiht! Mehr dazu hier: „Red Bull macht verlogenen Tugendterror nicht mit“

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