Falter lobt Ibiza-Video / Wohnungsnot kriminell ausgenutzt / Asylwerber wegen Brandstiftung verurteilt / Stenzel gegen Lueger-Schänder

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
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Hier der Rückblick für Dienstag, den 6. Oktober 2020:

„Falter“-Chef dankt „Süddeutscher Zeitung“ wegen Ibiza-Video

„Falter“-Chefredakteur Klenk bedankte sich im Namen seines Blattes bei der „Süddeutschen Zeitung“ dafür, dass diese mit dem kriminell erstellten und manipulativ zusammengekürzten Ibiza-Video eine bei der Mehrheit der Österreicher sehr beliebte Regierung zu Fall brachte. Von Demokratie scheint Klenk in Wirklichkeit also nicht viel zu halten. Wörtlich twitterte Klenk: „Alles Gute zum Geburtstag, liebe @SZ. Danke, dass ihr uns von einer rechtsextremen Regierungspartei befreit habt. Zwickerbussis aus Wien vom Falter.“ Bedenklich auch, dass der „Falter“-Chef zwischendurch Tweets von Antifa-Aktivisten teilt, die sich mit einer Distanzierung von Gewalt extrem schwertun!

Ausländische Betrüger nutzen Wohnungsnot in München perfide aus

Während Zuwanderungsfanatiker immer mehr Menschen in Deutschland begrüßen wollen, ignorieren sie die Wohnungsnot vor allem in Ballungszentren. In München nutzen Betrüger diese Situation aus, indem sie Wohnungssuchende zu Geldzahlungen veranlassen. Dabei bieten sie im Internet nicht verfügbare Wohnungen als freien Wohnraum an. Sie verwenden eine nur leicht abgewandelte E-Mail-Adresse, die bekannten Immobilienunternehmen gleicht. Ohne vorherige Besichtigung der angebotenen Wohnung verlangten sie von den Interessenten eine Kaution. Diese schicken dann oft das Geld auf ein Konto im Ausland. Gut 15 Personen fielen auf die Masche hinein und überwiesen insgesamt 22.000 Euro.

Dreieinhalb Jahre Haft für afghanischen Brandstifter

Der 21-jährige afghanische Asylwerber mit negativem Asylbescheid, der 2019 einen Brandanschlag auf die FPÖ-Zentrale in St. Pölten verübt hatte, wurde nun zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der einschlägig Vorbestrafte war nicht geständig, obwohl Videoaufnahmen ihn als Täter überführten. Er hatte sich bei der Tat selbst Brandverletzungen zugezogen.

Wiens Stadträtin Ursula Stenzel erstattet Strafanzeige wegen Antifa-Vandalismus

Die Sachbeschädigung durch die Antifa am Lueger-Denkmal im Bezirk Wien-Innere Stadt rief nun die ehemalige Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel auf den Plan. Die FPÖ-Politikerin brachte eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen zu können. Es stehen Delikte wie „(Schwere) Sachbeschädigung“ und „Kriminelle Vereinigung“ im Raum. Die Kandidatin für das Amt des Bezirksvorstehers im 1. Bezirk rief daher Innenminister Karl Nehammer auf, endlich „zu handeln“. Der FPÖ-Wahlkreisspitzenkandidat Leo Kohlbauer kritisierte dabei die Rolle des „Standard“, der die Tat als „Kunst“ verharmlost habe. Untenstehendes Video zeigt, wie Patrioten ehrenamtlich die Beton-Verunstaltung entfernen.

Belgiens Vize-Premier ist eine Transgender-Frau

Belgiens linke Sieben-Parteien-Koalition präsentierte als Vize-Premier einen Mann, der sich als Transgenderfrau bezeichnet. Er gehört den flämischen Grünen an. Skurrilerweise ist er Professor für Gynäkologie mit Schwerpunkt Fruchtbarkeit an der Universität Gent. Mit 40 Jahren unterzog sich der Mann De Sutter einer Geschlechtsumwandlung, um die Frau Petra zu werden.

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