Islamkritischer Kabarettist / Antifa-Brandanschlag in Wien / Bodo Schiffmann ausgewiesen / Razzia bei „Hass-Postern“

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
Tagesrückblick-Symbolbild mit Model nachgestellt; Bildkomposition: Info-DIREKT

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Hier der Rückblick für Dienstag, den 10. November 2020:

Antifa-Brandanschlag in Wien

Am Montag kurz vor Mitternacht steckten Antifa-Aktivisten einen Kleintransporter der regelmäßig als Lausprecherfahrzeug bei verschiedenen Demonstrationen benutzt wird in Brand. Auf Twitter verherrlichten mehrere Antifas die Brandstiftung im dicht verbauten Stadtgebiet. Mehr dazu haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Bodo Schiffmann des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern verwiesen

Der „Corona-Info-Tour“-Bus von Bodo Schiffmann und Co. wurde gestern Abend an der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern von der Polizei aufgehalten. Nach langem Hin und Her zwischen Polizei und Busbesatzung wurden Schiffmann und einige seiner Mitstreiter von der Polizei schließlich in Gewahrsam genommen und außer Landes gebracht. Mehr dazu (inkl. Videos) haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Kabarettist lässt mit islamkritischen Äußerungen aufhorchen

In der ARD-Sendung „Nuhr im Ersten“ ließ der Kabarettist Andreas Rebers mit einer gewagten These aufhorchen. Er erklärte, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre, sondern nach dem Verständnis einiger Moslems wohl Deutschland dem Islam gehöre. Hier das fünfminütige Video seines Auftritts:

Polizeispezialkräfte und Verfassungsschützer machten Jagd auf „Hass-Poster“

Nach den Versäumnissen der Sicherheitskräfte in Zusammenhang mit der Beschattung des islamistischen Terroristen, der vor einer Woche ein Blutbad in Wien angerichtet hatte, verlegten sich diverse Polizeikräfte inkl. Verfassungsschutz heute auf die Durchsuchung von Wohnungen angeblicher „Hass-Poster“. 150 Beamte kämpften diesmal nicht gegen den Dschihad, sondern gegen Menschen die auf WhatsApp und Co. wütende Postings verfassten. Sie beschlagnahmten Computer und Mobiltelefone, um in diesen nach im Netz getätigten strafbaren Äußerungen zu suchen.

Corona-Volksbegehren ins Leben gerufen

Die „Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen“ (ICI) ruft zum Volksbegehren „Wiedergutmachung der COVID-19-Maßnahmen“ auf. Man fordert eine Annullierung der Corona-Gesetze durch die Justiz sowie legislative Änderungen, die einschränkende Maßnahmen abschaffen und erteilte Strafen außer Vollzug setzen. Auch soll das Amtshaftungsgesetz novelliert werden. Wer das Volksbegehren unterstützen will, kann sich auf der Internetseite der Initiative informieren.

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