Spahns Eiertanz / Polizeischutz Asylheim-Mitarbeiter / ÖVP-Bürgermeister ein Rassist? / Christliche Fernstenliebe

Der Info-DIREKT-Tagesrückblick
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Hier der Rückblick für Dienstag, den 15. Dezember 2020:

Journalist Boris Reitschuster zeigt Spahns peinlichen Eiertanz auf

Auf der jüngsten Bundespressekonferenz in Berlin brachte der unabhängige Journalist Boris Reitschuster Regierungssprecher Steffen Seibert sowie Gesundheitsminister Jens Spahns Sprecher Hanno Kautz mächtig ins Schwitzen. Jener konfrontierte nämlich die beiden mit Spahns Versprechen vom 1. September, wonach man „keinen Einzelhandel mehr schließen“ werde. Klarer Wortbruch! Die Begründung von Kautz überzeugte nicht. Dieser behauptete, weniger der Einzelhandel sei das Problem als vielmehr der Weg dorthin. Denn dabei infiziere man sich.

Personal des Suhler Asylheims unter Polizeischutz

Wieder Wirbel im Asylheim im thüringischen Suhl. In den letzten Tagen suchte das Personal mehrmals Schutz bei der Polizei, weil es zu Übergriffen gekommen war. Auslöser war die Verbringung von 30 bis 40 Asylwerbern in die Quarantänestation wegen Corona. Doch diese wollten dort nicht bleiben, nachdem sie gesehen hatten, wie negativ Getestete das Areal verlassen durften. Das Personal schloss sich kurzerhand in einen Raum ein und rief die Polizei. Nun bat die Stadt Suhl die Polizei, das Personal des Asylheims ständig zu bewachen.

Wiener Neustadts ÖVP-Bürgermeister ein Rassist?

Ist Wiener Neustadts Bürgermeister Klaus Schneeberger (ÖVP) ein Rassist? Dieser hatte es gewagt festzustellen, dass bei der Durchführung von Massentests in seiner Stadt nur wenige Bürger mit Migrationshintergrund gekommen seien. Immerhin zählt ein Viertel der Bewohner des Ortes dazu. Trotz zahlreicher Plakate auf Türkisch und Englisch eilten kaum Migranten zu den 27 Corona-Teststraßen. Insgesamt gingen nur 15 % der Wiener Neustädter zum Testen.

Doppelmoral der katholischen Amtskirche

Ausgerechnet der durch Skandale bekanntgewordene Wiener Dompfarrer Toni Faber fordert nun die Aufnahme von Migranten von der Insel Lesbos als „Gebot der Stunde“. Anstatt mit gutem Beispiel voranzugehen und das bischöfliche Domizil für Fremde zu öffnen, mahnt er den Staat zum Handeln. Auch der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler springt auf den Zug auf und trommelt für die Initiative „Courage – Mut zur Mitmenschlichkeit“.

Krankenpflegerin nach Vergewaltigung durch Eritreer tot

Ein 20-jähriger Eritreer steht im Verdacht, eine Landsmännin, nämlich eine 24-jährige Krankenpflegerin, im niederschlesischen Görlitz (Freistaat Sachsen) vergewaltigt zu haben. Die Frau starb sodann an ihrem Erbrochenen. Durch die Auswertung ihres Mobiltelefons kam die Polizei auf den 20-Jährigen. Dieser verstrickte sich bei der Vernehmung in Widersprüche. Er gestand ein, Sex mit der Frau gehabt zu haben. Die Obduktion ergab, dass die Pflegerin brutal vergewaltigt wurde. Sachen der Frau wurden in der Wohnung des Mannes gefunden.

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