„No Way“: Identitäre Bewegung warnt in Afrika vor Migration


"No Way": Identitäre Bewegung warnt in Afrika vor Migration

Bild der "No Way"-Plakate in Afrika: IB Deutschland; Bildkomposition: Info-DIREKT

Unter dem Motto “No Way – Do not come to Europe” veröffentlichte die „Identitäre Bewegung Deutschland“ (IB) zahlreiche Großflächenplakate in afrikanischen Ländern.

An zahlreichen Straßen in Uganda, Ghana, Somalia und in weiteren afrikanischen Ländern hängen sie nun – Großflächenplakate mit eindeutiger Botschaft:

“No Way – Do not come to Europe”

Um weitere Masseneinwanderung nach Europa zu verhindern, hat die Identitäre Bewegung Deutschland diese Aufklärungskampagne gestartet. Unterstützt wurde sie dabei von örtlichen Agenturen.

Push- und Pull-Faktoren eliminieren

Mit ihrer Aktion zeigt die IB, dass sie sich nicht nur für einen effektiven, europäischen Grenzschutz einsetzt, sondern ebenfalls Präventivmaßnahmen im Blick hat. Die Kampagne soll Illusionen auflösen und Gefahren aufzeigen, die mit einer Auswanderung nach Europa verbunden sind. Zusätzlich verdeutlicht die Kampagne, dass jedes Land seine Menschen selbst braucht:

„YOUR COUNTRY NEEDS YOU“

Jedes Land leidet darunter, wenn leistungsbereite Menschen ins Ausland abwandern. Manche Kritiker bezeichnen diese Migrationsströme deshalb auch als „Braintrain“ und „Kolonialismus 2.0“. Mehr dazu in diesem RTV-Talk mit Nicolas Schott (RTV), Florian Machl (Report24) und Michael Scharfmüller (Info-DIREKT): Tabuthema Bevölkerungsaustausch

Im Zuge der Aufklärungskampagne stellt die IB-Deutschland folgende Forderungen:

  1. Aufbau ökonomischer Sonderzonen zur örtlichen Aufbauhilfe. Vorausschauende Migrationspolitik bekämpft die Ursachen der Migration bereits an der Quelle.
  2. Gründung lokaler Stiftungen und Werbeagenturen, die zielgerichtet in die öffentliche Meinungsbildung der afrikanischen Gesellschaften hineinwirken und dazu animieren, sich eine Zukunft in der eigenen Heimat aufzubauen, statt nach Europa einzuwandern.
  3. Politischer Einsatz für eine international agierende Polizei- und Militär Task-Force zur Bekämpfung der Menschenschlepperstrukturen in Afrika.

Vorbild Australien

Bereits im Jahr 2013 gab es eine ähnliche Kampagne der australischen Regierung. Neben einer Null-Toleranz-Politik gegenüber ankommenden Flüchtlingsbooten, wurden Plakate in Ländern wie Pakistan, Sir Lanka oder Indonesien verteilt. Dies verringerte die Migrantenströme nach Australien auf nahezu null.

Mehr über die Kampagne der IB-Deutschland hier: “No Way – Do not come to Europe” – Identitäre Aufklärungskampagne in Afrika gestartet

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