Erster internationaler Frauenkongress: Jetzt vernetzen sich auch Patriotinnen

Erster internationaler Frauenkongress in Mainz
Bild: Teilnehmerinnen des ersten Frauenkongress; Reinhild Boßdorf, 'Bildkomposition: Info-DIREKT

Letztes Wochenende trafen die beiden patriotischen Frauenkollektive „Lukreta“ aus Deutschland und „Nemesis“ aus Frankreich beim ersten internationalen Frauenkongress in Mainz zusammen.

Unterstützt wurde dieses Treffen von der Fraktion „Identität und Demokratie“ im EU-Parlament, der auch die AfD und die FPÖ angehören. Grußworte sprach AfD-EU-Abgeordneter Guido Reil. Organisiert wurde die Veranstaltung von Irmhild Boßdorf (AfD). Insgesamt reisten 70 Teilnehmer aus fünf verschiedenen Ländern an, der Großteil davon Frauen.

Vernetzung patriotischer Frauen über Ländergrenzen hinweg

Namhafte Vertreterinnen aus Öffentlichkeit und Politik waren geladen, wobei die Hauptrednerinnen besonders hervor stachen.

Nicole Höchst, AfD-Abgeordnete im Bundestag, referierte über das Frauen- und Familienbild der AfD. Annick Ponthier, welche für „Vlaams Belang“ im belgischen Nationalparlament sitzt, sprach über die Probleme von Frauen, die finanzielle Lage und das Familienbild im Allgemeinen.

Abgerundet wurde das Programm durch eine Podiums-Diskussion über Frauen in Europa und deren Zukunft. Daran nahmen teil:

Erstmaliges Aufeinandertreffen der Kollektive Lukreta und Nemesis

Mit Alice Cordier reiste eine der wichtigsten Vertreterinnen des patriotischen Lagers in Frankreich an. Im Herbst 2019 gründete sie gemeinsam mit anderen Studentinnen das Kollektiv „Nemesis“. Seit dem wurden in über 25 Städten in Frankreich, Belgien und der Schweiz entsprechende Ortsgruppen etabliert.

Wie das deutsche Vorbild „Lukreta“ macht „Nemesis“ mit verschiedenen Aktionen und Kampagnen auf die Islamisierung, auf den Gender-Wahn sowie die bedrohte Sicherheit und Frauenrechte aufmerksam.

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