Nachwehen des Kongresses Verteidiger Europas

Gestern (17.11.2016) brachten im oberösterreichischen Landtag SPÖ und Grüne einen Antrag ein, der zukünftig „rechte“ Veranstaltungen in Räumlichkeiten des Landes verhindern sollte. Der rot-grüne Antrag ist kurzsichtig, die Berichterstattung darüber gewohnt einseitig.

Die Anmoderation zum ORF-Beitrag über die Landtagssitzung beginnt mit dem Satz „Der Landtag hat sich heute mit den Nachwehen des umstrittenen Kongresses Verteidiger Europas und der Gegendemonstration beschäftigt.“ Im gewohnten ORF-Manier werden die Kongress-Teilnehmer als rechts bis rechtsradikal bezeichnet. Dass diese in Wahrheit aus der Mitte der Gesellschaft kommen und sich völlig gesetzeskonform verhielten, wird im Beitrag verschwiegen. Ebenso verschwiegen werden die zahlreichen gesetzeswidrigen Aktionen der Kongress-Gegner. Deshalb hier eine kurze Zusammenstellung der Vorfälle:

Kongress Verteidiger Europas am Vortag
Große Aufrgegung bereits am Vortrag der patriotischen Veranstaltung: Kongress-Gegner hatten sich illegal Zutritt zu den Redoutensälen verschafft.

Am Vortag des Kongresses hatten sich Kongress-Gegner illegal Zutritt zum Veranstaltungsort, den Redoutensälen des Landes Oberösterreichs, verschafft und damit bei der Polizei für große Aufregung gesorgt. Die Säle wurden daraufhin von zahlreichen Beamten genau durchsucht. In den frühen Morgenstunden des Kongresses kam dann noch ein Spürhund der Polizei zum Einsatz, der die Räumlichkeiten nach Sprengstoff durchsuchte. Zudem wurden die Redoutensäle die ganze Nacht über von Polizisten und einem privaten Sicherheitsdienst bewacht um Anschläge auf das Gebäude durch Kongress-Gegner vorzubeugen.

Das Gebäude in dem der Begrüßungsabend des Kongresses stattfand, wurde in der Nacht auf Samstag mit Farbbeuteln beworfen. Anschläge auf die Fahrzeuge der Besucher des Begrüßungsabends konnten durch einen eigenen Ordnerdienst verhindert werden.

Kongress Verteidiger Europas Begrüßungsabend
Das Haus, in dem der Begrüßungsabend stattfand, wurde mit Farbbeuteln beworfen.

In der Nacht auf Samstag wurden in Linz-Urfahr zahlreiche Autos unbeteiligter Personen beschmiert. Einige Medien vermuteten, dass es sich bei den Tätern um Fußballfans gehandelt haben soll. Ob diese Schmieraktionen mit den Protesten gegen den Kongress zusammenhängen, ist noch unklar. Dass diese Sachbeschädigungen an privatem Eigentum jedoch keine „Fußballfans“ waren, steht so gut wie fest.

Schmieraktionen auf Hauswänden

Ebenso in der Nacht auf Samstag wurden einige Hausfassaden mit Aufschriften gegen den Kongress teilweise großflächig beschmiert. Brisant dabei ist, dass auch in der Klosterstraße ein großer Schriftzug aufgesprayt wurde. Gegenüber dieses Vandalenakts befindet sich nämlich – rein zufällig – das Geschäft von Landesrätin und SPÖ Oberösterreich Chefin Birgit Gerstorfers Gatten. Gerstorfer hatte wiederholt Stimmung gegen den Kongress gemacht. Ihr Mann kann nun jeden Tag bewundern, welche „Geister“ seine Gattin mit ihren hysterischen Warnungen in die Landeshauptstadt rief.

Bischhofsstraße Elfriede
Schmierereien in der Bischhofstraße …
Gerstorfer Linksextrem
… direkt vor dem Geschäft von Birgit Gerstorfers Gatten.
Schmieraktion in der Hirschgasse.
Schmieraktion in der Hirschgasse.
Antifa-Demo in Linz
Antifa heißt Sachbeschädigung. Hier auf der Landstraße.
Antifa Demo in LInz 2
Schriftzug am Wissensturm in Linz.

Bei den „antifaschistischen“ Geistern die Gerstorfer nach Linz rief, bedankte sich Bundeskanzler Kern bereits im Vorfeld der Gegendemonstration bei den selbsternannten Antifaschisten. Seine Dankesworte wurden bei der Demonstration verlesen. Dass die Demonstration nicht ganz friedlich verlaufen würde, war bereits klar als Kern seine Grußworte nach Linz schickte. Auf der eigens für die Veranstaltung eingerichteten Facebook-Seite wurde bereits Tage vor dem Kongress darüber diskutiert, ob nur „friedlich“ oder auch „anti-reaktionär“ demonstriert werden sollte.

Linke-Gewalt
So wird von der „Antifa“ Gewalt gerechtfertigt. Kanzler Kern hat offenbar keine Probleme damit.
Linke randalieren
Sachbeschädigungen dürften von Anfang an geplant gewesen sein.

Trotz einem Großaufgebot an Ordnern mit denen die Veranstalter ihre Demonstrationsteilnehmer im Griff halten wollten, vermummten sich bereits vor Abmarsch am Bahnhofsvorplatz einige Radaubrüder. Als sich der Demonstrationszug in Bewegung setzte, wurden bereits (gesetzeswidrig) die ersten Feuerwerkskörper gezündet. Auf der Landstraße wurde dann das Palais des Kaufmännischen Vereins mit Farbbeuteln beworfen und so nachhaltig beschädigt. Im Gebäude des Kaufmännischen Vereinshauses findet der jährliche Burschenbundball statt. Außerdem betreibt der Linzer Günter Hager in diesem Gebäude sein Gasthaus „Josef“. Hager nimmt sich in Sachen Regierungskritik kein Blatt vor den Mund – auch das könnte die Wut der selbsternannten „Antifaschisten“ zu ihrem Farbbeutel Anschlag auf genau dieses Gebäude bewegt haben. Der rot-grüne Demonstrationszug trat zwar offiziell an um die Demokratie zu verteidigen – Andersdenkende wurden aber bewusst geschädigt.

Antifa-Demo Linz
Vermummt und versteckt hinter Regenschirmen und Transparenten zogen die weltoffenen „Antifas“ über die Landstraße.
Antifa heißt Sachbeschädigung
Trotz aufwändiger Reinigungsversuche bleiben Spuren des „Antifa“-Angriffes auf das Vereinshaus gut sichtbar.
LH Pühringer als Hund
Landeshauptmann Josef Pühringer wird von Demonstranten als Hund dargestellt. Birgit Gerstorfer, Maria Buchmayr, Rudi Anschober und Bundeskanzler Kern haben sich bislang weder von den Sachbeschädigungen noch von solchen Darstellungen distanziert.
Walter Ötsch
Interessant: Der Linzer Universitätsprofessor Walter Ötsch teilte einen Kommentar von Wolfgang Altrichter, der bereits wegen kreditschädigender Äußerungen zu medienrechtlichen Widerrufs-Mitteilungen gezwungen wurde. Im von Univ.Prof. Ötsch geteilten Beitrag bezeichnete er Landeshauptmann Josef Pühringer als „Zwergen Hupf Pepi“.

Ein vorgeschobener Hauptgrund für die Proteste gegen den Kongress Verteidiger Europas war es, dass das Ansehen des Landes Oberösterreich und der Stadt Linz durch eine „rechte“ Veranstaltung nachhaltig beschädigt werden könnte. Um dieses Argument zu untermauern, bemühten sich die Kongress-Gegner ein möglichst schlimmes Bild von der patriotischen Veranstaltung zu zeichnen. Ein Netzwerk von Mainstream-Journalisten und C-Promis griff ihnen dabei hilfreich unter die Arme. In der Hoffnung das freundliche Bild von Linz im Ausland zu zerstören, wurden zahlreiche Ortstafeln an den Stadteinfahrten um den Schriftzug „am rechten Rand“ erweitert. Adressat dieser Aktion sollten wohl die Teilnehmer der zu dieser Zeit in Linz stattfindenden Karate-WM gewesen sein. Immer wieder zu betonen, dass es ja um das Ansehen Österreichs im Ausland gehe, ist bei den grünen und roten Meinungspolizisten gerade modern, mit solchen Aktionen entlarven sie sich jedoch selbst als Nestbeschmutzer.

Am rechten Rand
Rot-Grüne Nestbeschmutzer: Immer besorgt um das Ansehen Österreichs im Ausland.

Zu Straftaten kam es jedoch nicht nur außerhalb der Veranstaltungsräume des Kongresses Verteidiger Europas. Noch bevor der Kongress am Samstag in der Früh offiziell eröffnet wurde, verschütteten zwei Kongress-Gegner eine stark stinkende Flüssigkeit in den prunkvollen Redoutensälen. Das aus der BRD angereiste Pärchen hatte sich für diese Störaktion extra bereits Tage zuvor Eintrittskarten für den Kongress bestellt und bezahlt. Ob sich für die beiden die Aktion ausgezahlt hat, ist fraglich. Der Kongressablauf wurde dadurch kaum gestört. Personen kamen nicht zu Schaden und auch der Sachschaden der in den historischen Sälen durch die „Stinkbombe“ entstanden ist, dürfte sich in Grenzen halten. Unter den Kongress-Gästen sorgte dieser Zwischenfall für noch mehr Einigkeit und für viel Gelächter. Eine Kongress-Teilnehmerin resümierte:

„Das rot-grüne Verständnis von Demokratie, Versammlungs- und Meinungsfreiheit stinkt zum Himmel!“

Stinkbomben
Diese zwei Kongress-Gegner verschütteten eine stark stinkende Flüssigkeit in den prunkvollen Redoutensälen.

Rot-grüne Realitätsverweigerer

Die selbsternannten „Antifaschisten“ sorgen mit Farbbeuteln und Co. auf den Straßen für die Einschränkung der Meinungsfreiheit, im Landtag besorgen das die Anträge von SPÖ und den Grünen. Das hysterische Geplärr von rot und grün ist ein lautes Zeichen dafür, dass es den beiden Parteien schwerfällt die Realität zu akzeptieren. Ihre Rufe nach offenen Grenzen, unkontrollierter Massenzuwanderung, Genderwahnsinn und Co. waren in Österreich niemals mehrheitstauglich. Immer mehr Menschen wird nun bewusst, dass SPÖ, Grüne und ihre Handlanger in den Mainstream-Medien nichts Gutes mit Österreich und Europa in Schilde führen. Deswegen verlieren beide Parteien mit jeder Wahl an Einfluss. Damit einher wird auch das Erschlaffen rot-grüner Geldzuflüsse in Form von Förderungen und großzügigen Inseraten an die Mainstream-Medien gehen. Neben der bereits verlorenen Deutungshoheit wird die Lügenpresse damit eine wichtige finanzielle Stütze verlieren.

Im oberösterreichischen Landtag haben die SPÖ und die Grünen ihren Einfluss bereits verloren. Das selbsternannte „antifaschistische“ Netzwerk der beiden Parteien als Sperrspitze gegen unliebsame Meinungen hat, aufgrund inflationärer Verwendung, seine Durchschlagskraft verloren. Der Kampf um die Straße, den das rot-grüne Fußvolk mit seinen Schmieraktionen führt, ist nur mehr der Abgesang einer zu Ende gehenden Ära.

Gleissner Haus
Die ÖVP als neuer Feind der „Antifa“

Ob der antifaschistische Farbanschlag auf das Gleissner-Haus der ÖVP in der Linzer Altstadt nun von einer letzten Hand voll roter Aktivisten durchgeführt wurde, weil Landeshauptmann Pühringer den Mietvertrag mit dem Kongress-Veranstalter nicht (rechtswidrig) aufgekündigt hat oder weil die ÖVP die Mindestsicherung gemeinsam mit der FPÖ eingeschränkt hat, spielt somit auch keine Rolle mehr. Die Zeiten, in denen ewiggestrige Kommunisten in Oberösterreich den Ton angegeben haben, sind vorbei.

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