„Fake News“: Google zensiert alternative Medien!

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Der amerikanische Suchmaschinen-Anbieter mutiert immer mehr zur Zensurbehörde. Sogenannte „Fake-News-Seiten“ werden von Google künftig nicht mehr in den Suchergebnissen angezeigt. Auch die Werbeeinnahmen werden blockiert.

Bekannt wurde die Zensur, als die US-Nachrichtenseite „Natural News“ plötzlich nicht mehr auf Google angezeigt wurde. Laut deren Gründer Mike Adams sind über 140.000 Webartikel und Seiten nicht mehr auffindbar. Er selbst bezeichnete Google als Reaktion darauf als „Internet-Gestapo“.

Werbeinnahmen drohen rapide zu sinken

Durch den Verlust von Klicks und Aufrufzahlen drohen naturgemäß auch die Werbeinnahmen zu sinken. Da alternative Medien keine staatlichen Förderungen beziehen, trifft sie dieser Umstand besonders hart. Google hat es aber nicht versäumt, noch einmal nachzuhelfen. So bekommen „rechte Webseiten“ keine Werbeanzeigen mehr über Googles Netzwerk zugespielt.

Auch Breitbart betroffen

Auch das derzeit wohl größte alternative Nachrichtenportal, Breitbart.com, ist von den Zensurmaßnahmen betroffen. Durch den Teil-Ausschluss vom Werbenetzwerk Omnicom drohen Einbußen in Millionenhöhe. Die dort vertretenen Konzerne werden oft von linken „Social-Justice-Warrios“ durch die soziale Medien unter Druck gesetzt, um zukünftig keine Werbeanzeigen mehr bei Breitbart zu schalten. Der erste prominente Konzern, der sich dazu entscheiden hat, war der Lebensmittelhersteller „Kellog’s“. Boykottandrohungen durch die Breitbart-Leser haben derzeit noch nicht gefruchtet.

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