
Vom Badezimmerfenster des mutmaßlichen Vergewaltigers aus schaffte es die Linzerin schließlich, um Hilfe zu rufen. Der Afghane bestreitet die Tat.
Nachdem ein Afghane eine geistig leicht beeinträchtige Frau in seiner Wohnung in Linz-Ebelsberg vergewaltigt haben soll, konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter festnehmen. Der Migrant hatte Medienberichten zufolge die Linzerin in sein Auto gelockt, um sie anschließend in seine Wohnung zu bringen. Dort fiel der mutmaßliche Täter über die Frau her.
Hilferufe aus dem Badezimmer
Nachdem sie sich aus den Händen des Vergewaltigers befreit hatte, flüchtete die Frau ins Badezimmer und wählte von dort aus den Notruf. Während der Afghane die Tür aufbrechen wollte, versuchte die Linzerin verzweifelt, dem Polizisten ihren Standort durchzugeben: „Ich weiß nicht, wo ich bin!“.
Der rettende Einfall kam rechtzeitig: Der Beamte riet ihr, aus dem Fenster um Hilfe zu rufen. Ein Passant wurde durch die Schreie aufmerksam und gab der Polizei den Tatort bekannt. Der verhaftete Afghane bestreitet die Tat.
Kein Einzelfall
In den vergangenen Monaten kam es in Österreich wiederholt zu ähnlichen sexuellen Übergriffen durch afghanische Asylwerber. Erst im Jänner wurden drei Afghanen zu hohen Haftstrafen verurteilt, weil sie im Vorjahr eine junge Studentin am Praterstern brutal vergewaltigt hatten.
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