
Die Schriftstellerin und Politaktivistin Stefanie Sprengnagel begab sich im Januar dieses Jahres gemeinsam mit zwei Kolleginnen auf eine „Literaturreise“ nach Marokko. Neben „Saufen“ und „Kiffen“ verhöhnt sie Vergewaltigungsopfer auf Steuerzahlerkosten.
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In ihrem Reiseblog – den der globalistische „Standard“ auszugsweise veröffentlicht – schreibt sie von exzessivem Drogen- und Alkoholkonsum und schildert enttäuscht das sexuelle Desinteresse der männlichen marokkanischen Bevölkerung an den drei Feministinnen.
Verhöhnung von Vergewaltigungsopfern
„Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen“, stellt sie etwa dort im Hinblick auf die sexuellen Übergriffe der Kölner Silvesternacht fest und berichtet:
„Minirock, Rausgehen ohne BH, roter Lippenstift ringen den Bewohnern Essaouiras nur hin und wieder ein desinteressiertes ‚Bon jour‘ ab und wenn wir uns spätnachts willig zu ihnen an den Strand setzen, wollen sie eingraucht (sic!) Uno spielen“.
Der Frust über die fruchtlosen sexuellen Avancen sitzt offenbar tiefer als das Mitgefühl für die Opfer sexuellen Missbrauchs.
Steuerzahler bezahlt
Neben diverser nicht überraschender Geschmacklosigkeiten ist an der Geschichte aber Folgendes besonders pikant: Laut Kronenzeitung wurde der Trip vom Ministerium für Kunst und Kultur mit einem Reisestipendium in der Höhe von 1500 Euro subventioniert. Dem Steuerzahler kommt also die zweifelhafte Ehre zu, den von der österreichischen Kulturszene gefeierten Autorinnen den Ausflug inklusive Drogenrausch und vergeblichem „Kulturaustausch“ mit einigen marokkanischen Männern auch noch zu finanzieren.
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