Schauspielerin: „Wir müssen aufklären, was in diesem Land passiert!“

Eine Schauspielerin steht gegen Merkels „Masseninvasion“ auf. Von ihren Sendern RTL und Sat 1 verliert sie alle Aufträge. Doch sie will weiterkämpfen: „Da die Politik nicht das eigene Volk vertritt, müssen mutige Menschen endlich die Stimme erheben.“

Silvana Heißenberg ist Schauspielerin und besetzte bis zum Herbst 2016 Rollen etwa für die Polizeiserien „Einsatz in Köln – Die Kommissare“ (Sat.1) oder „Verdachtsfälle Spezial“ (RTL). Als sie öffentlich Merkels Asyl-Politik kritisierte, verlor sie alle Aufträge. Im Gespräch erklärt sie, dass sie nicht hinnehmen möchte, dass „unzählige Männer im wehrfähigen Alter auf Merkels Einladung nach Europa strömen“. Und sie fordert ihre deutschen Landsleute auf, endlich „ebenfalls öffentlich ihre Meinung zu äußern und darüber aufzuklären, was in diesem Land seit der illegalen, unlimitierten und unkontrollierten Masseninvasion geschieht.“

Das Interview mit Silvana Heißenberg führte Stefan Magnet

Sehr geehrte Frau Heißenberg, die Kollegen des Compact-Magazins oder von Unzensuriert sprechen von einer Hexenjagd auf Sie als Schauspielerin und Model? Was ist passiert?

Heißenberg: Ich hatte meine politische Meinung lange Zeit öffentlich zurückgehalten. Täglich las und hörte ich nun von neuen Straftaten der sogenannten „Geflüchteten“, was mich sehr wütend machte. Aber als dann in der Silvesternacht 2015/2016 massenhaft Frauen von diesen „Gefüchteten“ vergewaltigt und belästigt wurden, platzte mir endgültig der Kragen. Fortan postete ich bei Facebook Nachrichtenberichte über die täglichen neuen sogenannten „Einzelfälle“ der „Geflüchteten“ und über die Gesetzesbrüche der regierenden Politiker. Es beginnt mit Diebstahl, Einbrüchen, schweren Körperverletzungen, Bedrohungen, Vandalismus, Erschleichen von mehrfachen Sozialleistungen, sexuellen Nötigungen, Vergewaltigungen bis zu Morden und Terroranschlägen. Über 500.000 Straftaten beging ein großer Teil von Merkels Gästen alleine 2016, die angeblich vor Krieg und Verfolgung flohen. Wie bezeichnet man Männer, die über sieben sichere Länder „flüchten“, um in das gelobte Land zu gelangen, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt – und wo sie sich nicht an die Gesetze, Kulturen, Religionen, Werte, … des Gastlandes halten? Das sind keine Kriegsflüchtlinge, sondern Deserteure und Wirtschaftsmigranten.

Und diese Argumentation rief ihre TV-Kollegen auf den Plan?

Heißenberg: Im Oktober 2016 erhielt ich eine E-Mail vom NDR Zapp Magazin, in der ich gefragt wurde, ob das Facebook-Profil von Silvana Heißenberg auch tatsächlich mir gehöre und ob ich zu meinen Äußerungen stehe. Ich ließ eine Mitarbeiterin ausrichten, dass ich selbstverständlich zu meinen Äußerungen stehe und eine Patriotin sei. Am 12. Oktober 2016 gab es dann im NDR Zapp Medienmagazin einen Bericht über mich mit dem Titel: „Die falsche Frau der Woche“, gemeint war ich. Es wurden Szenenausschnitte von mir in meinen Schauspielrollen von RTL und Sat 1 gezeigt. So kommentierte Zapp beispielsweise: „Hier spielt Schauspielerin Silvana Heißenberg noch die liebe Mutter“, oder so ähnlich, „aber privat scheint sie ganz weit rechts zu sein!“ Über meine Webseite wurde gesagt „sie wirkt ja ganz harmlos.“ Meine Webseite wirkt nicht nur harmlos, sondern sie ist es auch! Am Ende dieses Berichts wurde ein Rollentext von mir eingespielt, in dem ich sagte: „Das ist ja wohl das Allerletzte!“ Der NDR fügte hinzu: „Das finden wir übrigens auch. RTL möchte zukünftig nicht mehr mit Frau Heißenberg zusammenarbeiten.“

Und RTL beendete dann tatsächlich auf Grund dieser Denunzianten-Sendung die Zusammenarbeit?

Heißenberg: Wenige Tage nach Ausstrahlung dieses Zapp-Berichts erfuhr ich von meinen Produktionsfirmen, dass nicht nur RTL, sondern nun auch Sat 1 zukünftig nicht mehr mit mir zusammenarbeiten wollen. Meine fertig produzierten Serien mit RTL und Sat 1 sollten nun nicht mal mehr ausgestrahlt werden. Allerdings erhielt ich vor einigen Wochen eine E-Mail von einer meiner Produktionsfirmen, dass meine letzte Rolle für die RTL-Serie „Verdachtsfälle Spezial“ Ende März ausgestrahlt wurde. Auf meine direkten Anfragen bei RTL und Sat 1 erhielt ich nicht einmal eine Antwort, obwohl wir jahrelang sehr gut zusammengearbeitet haben.

Bekommen Sie weiterhin Aufträge von Mainstream-Medien oder Fernsehsendern?

Heißenberg: Seit der Ausstrahlung des NDR-Berichts im Oktober 2016 habe ich keine Aufträge mehr erhalten.

Gerade die Schauspieler-Schickeria in Hollywood macht beispielsweise als Moralapostel gegen Donald Trump mobil. Diese Herrschaften haben keine Konsequenzen oder gar berufliche Nachteile zu befürchten. Wie geht es Ihnen dabei, wenn Sie dann die Situation in Merkel-Deutschland betrachten?

Heißenberg: In Deutschland läuft es genau andersherum. Wer hier diese antideutsche regierungs- und gesetzeswidrige, brandgefährliche Asylpolitik kritisiert, darauf aufmerksam macht, dass regierende Politiker ihren Amtseid brechen, wird, ähnlich wie zu DDR Zeiten, diffamiert und wirtschaftlich ruiniert. In Deutschland darf man sich nur für das Altparteien-Regime aussprechen, ansonsten geht es einem an den Kragen. Diese Meinungszensur ist das Ende der Demokratie.

Was raten Sie anderen Schauspielern, Künstlern, Journalisten, die ähnlich wie Sie denken, aber derzeit noch still halten und zur schweigenden Mehrheit gehören?

Heißenberg: Ich kann jedem nur dazu raten, nicht länger den Mund zu halten und ebenfalls öffentlich seine Meinung zu äußern und darüber aufzuklären, was in diesem Land seit der illegalen, unlimitierten und unkontrollierten Masseninvasion geschieht. Derzeit schwappt eine nie gekannte Kriminalitäts- und Terror-Welle über unser Land, begangen von vielen illegalen Einwanderern, die weder nach nationalem noch nach internationalem Recht hier sein dürfen. Diese katastrophalen Zustände, die uns eine Frau Merkel mit ihrer rechtswidrigen und willkürlichen Willkommenspolitik eingebrockt hat, müssen endlich gestoppt werden. Da die Politik nicht das eigene Volk vertritt, müssen mutige Prominente endlich die Stimme erheben. Ich persönlich lasse mich nicht unterkriegen und kann nur meine Kollegen ermutigen, ebenfalls nicht länger zu schweigen. Der Zuspruch aus dem Volk ist großartig. Ich erhalte täglich hunderte Danksagungen auf meine letzten Interviews. Mit so einer überwältigenden Resonanz hatte ich nicht gerechnet.

Danke für das Interview! Viel Kraft und Durchhaltevermögen weiterhin.

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