Orban: EU setzt die Pläne des Globalisten Soros um

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Die EU-Kommission setze einen Plan des US-Globalisten George Soros um, wonach jedes Jahr eine Million Migranten nach Europa gebracht werden sollen.

Das warf der ungarische Ministerspräsident Viktor Orban  der EU-Kommission am Freitag in einem Interview mit dem Staatsrundfunk vor, berichtete die „Presse„. Dasselbe warf Orban bereits im Juni den von Soros finanzierten NGOs in Europa vor.

Eigene EU-Einwanderungsbehörde

Laut Ministerpräsident Orban gehöre zu Soros‘ Plänen auch die Schaffung einer eigenen EU-Einwanderungsbehörde. Dadurch soll Migration keine Sache mehr der einzelnen Mitgliedsstaaten, sondern der zentralen EU-Behörde sein.

Wende in der EU-Migrationspolitik sicher

Der konservative Fidesz-Politiker ist sich dennoch sicher, dass die anderen EU-Staaten auf die ungarische Migrationspolitik umschenken werden. Fast jeder EU-Regierungschef gebe „unter vier Augen zu“, dass die Ungars Einwanderungspolitik richtig sei. Derzeit würden die EU-Politiker noch unter dem Druck liberaler Meinungsführer entscheiden, jedoch sei eine Wende sicher, so Orban laut „Presse“-Bericht. Angesichts des neuen Asylansturms über das Mittelmeer werden weitere Länder in den „Klub“ der einwanderungskrischen EU-Staaten kommen, ist sich der ungarische Regierungschef sicher.

 

Anti-Soros-Kampagne gestartet

Die Fidesz-Regierung startete vor Kurzem ihre Kampagne gegen den Globalisten Soros. Laut Bericht der „News“ hängen seit Tagen in ganz Ungarn große Plakate mit der Aufschrift „Lassen wir nicht zu, dass Soros als Letzter lacht“. Auch im staatlichen Fernsehen und im Rundfunk laufen Werbespots der Anti-Soros-Kampagne.

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