Wir lassen uns abschlachten!

In Hamburg wurde wieder ein Einheimischer von einem abgelehnten „Flüchtling“, der längst hätte abgeschoben werden müssen, erstochen. Zurecht fragen sich immer mehr Osteuropäer, Asiaten, aber auch Amerikaner, warum wir uns im deutschsprachigen Raum alles gefallen lassen.

Ein Gastkommentar von Klaus Goldmann

Einen organisieren Widerstand oder einen gewaltigen Bürgerprotest gegen diese unfassbaren Zustände gibt es nicht. Ja, selbst bei Wahlen werden wieder genau die Parteien in überwältigender Mehrheit gewählt, die uns dem Terror ausgeliefert haben. In 100 Jahren, wenn wir ausgestorben sind und nur mehr Menschen anderer Kulturkreise hier leben, wird man sich in Japan oder Südkorea fragen, wie so etwas passieren konnte? Ein Volk, das einst berühmt war für seine glorreichen Feldherren und Soldaten, ja trotz gigantischer Rückschläge immer wieder aufgestanden ist, scheint sich nun sang und klanglos seinem Schicksal zu ergeben.

Eingebautes Ablaufdatum

Hatte Oswald Spengler mit seinem Buch „Der Untergang des Abendlandes“ doch recht, als er drauf hinwies, dass jede Hochkultur ein eingebautes Ablaufdatum aufweist? Wahrscheinlich, denn was hier abläuft, ist nicht mehr rational erklärbar und kann nur noch als eine Mixtur aus Gleichgültigkeit, Feigheit und Ethnomasochismus bezeichnet werden.

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1 Kommentar

  1. .. Weil uns unsere Courage von den eigentlichen Kriegsverbrechern, die und langfristig und heimlich durch ihre deutschen Politvasallen ausrotten möchten (nämlich Little Britain, die Uneinigen Staaten von Amerika und Franzfraumann), aberzogen wurde. Das dauert bereits 100 Jahre an, denn so etwas kann nur schleichend über besetzten Boden und in Freiheit beschnittene Einwohner erfolgen. Aber es lässt sich wieder über eine Generation anerziehen, ihr Volksverräter und Völkermörder!

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