AfD-Mitglied nach brutalem Antifa-Überfall auf Intensivstation

Symbolbild (pixabay)

Am vergangenen Samstag haben in Bochum mutmaßliche Antifa-Extremisten ein Mitglied der „Jungen Alternative“ (JA) überfallen. Dabei sei der 24-jährige Student lebensgefährlich verletzt worden, teilte die JA Nordrhein-Westfalen mit.

Gerne verharmlosen Mainstream-Medien antifaschistische Gewalt, indem sie behaupten, diese richte sich nur gegen Gegenstände, nicht gegen Menschen. Neben den fast schon gewohnten Angriffen auf patriotische Demonstrationsteilehmer zeigt der jüngste Fall in Bochum die Skrupellosigkeit der extremistischen Antifa auf.

Antifa-Übergriff nach Diskobesuch

In der Nacht vom 11. zum 12. August feierten mehrere patriotische Jugendliche in einer Bochumer Diskothek. Darunter befanden sich ein AfD-Mitglied und mehrere Personen, die dem Umfeld der Identitären Bewegung zugerechnet werden. Nachdem der Diskobetreiber von ebenfalls anwesenden Antifa-Extremisten darüber informiert worden war, verwies er die Patrioten wegen ihrer politischen Gesinnung des Lokals. Vor der Tür wartete aber schon ein 15-köpfiger Antifa-Mob, der es auf die Gruppe abgesehen hatte. Laut Zeugenaussagen fotografierte einer der Antifa-Extremisten die Patrioten und drohte ihnen, dass er nun „seine Leute“ angerufen habe, die sich jetzt um sie kümmern würden.

Nachdem die eintreffende Polizei laut Zeugenaussagen nicht bereit war, die Patrioten zum Bahnhof zu begleiten, zudem die Gefahrenlage vollkommen falsch eingeschätzt hatte und schließlich sogar ein Platzverbot gegen die patriotischen Jugendlichen aussprach, verfolgten mehrere eindeutig der Antifa-Szene zuzuordnende Personen die sechsköpfige Gruppe.

Patriot mit Hirnblutungen auf der Intensivstation

„Gegen 3:30 Uhr schlugen bislang unbekannte Täter aus dem Hinterhalt mehrfach massiv auf ihn ein“, berichtet die Junge Alternative NRW auf Facebook. Der 24-Jährige fiel daraufhin bewusstlos mit dem Kopf gegen den Bordstein. Er musste von der Rettung sofort in die Notaufnahme gebracht werden. Dort stellten die Ärzte eine schwere Gehirnblutung und „mehrere Knochenbrüche im Gesicht“ fest. Er sei dadurch „lebensgefährlich verletzt“ worden, heißt es vonseiten der Jungen Alternative NRW. Außerdem muss der 24-Jährige derzeit noch um sein Augenlicht fürchten. Ein Sprecher der Bochumer Polizei soll hingegen gegenüber „RP Online“ geäußert haben, dass für das Opfer „zu keinem Zeitpunkt“ Lebensgefahr bestanden hätte.

Die Täter konnten bisher nicht gefasst werden, die Polizei bittet daher um Hinweise und ermittelt wegen „gefährlicher Körperverletzung“.

Spendenaufrufe für Opfer von Antifa-Gewalt

Die Junge Alternative NRW ruft nun zusammen mit der Alternativen Hilfe e.V. zu einer Solidaritätsspende für den jungen Bochumer auf. Die Einnahmen kommen direkt dem Opfer zu Gute.

„Das Ausmaß linker Gewalt erreicht eine neue Dimension. Hier wurde ganz klar der Tod des politischen Gegners in Kauf genommen. Dies ist ein Angriff auf Demokratie und Pluralismus. Wir lehnen Gewalt grundsätzlich ab“, erklärt Frank Spickermann von der Alternativen Hilfe.

Carlo Clemens, Landesvorsitzender der JA NRW, ergänzt:

„Nicht erst seit den bürgerkriegsartigen Krawallen in Hamburg im Rahmen des G20-Gipfels, in denen über 600 Polizisten teils schwer verletzt wurden, ist eine zunehmende Radikalisierung der linken Szene zu beobachten. Gewalttaten wie diese sind die unmittelbare Folge geistiger Brandstiftung und permanenter Verharmlosung linksextremer Agitation. Wir müssen endlich auch direkte oder indirekte Förderungen der linken Szene durch Steuergelder kritisch prüfen. Der antitotalitäre Grundkonsens darf nicht von innen ausgehöhlt werden.“

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2 Kommentare

  1. Man sollte Dinge mit ihrem richtigen Namen bezeichnen. Das war keine „Antifa“ sondern schlicht eine Kommunistenbande.

  2. Man solle eine Frau Wagenknecht oder einen Herrn Gysi dringlichst vorladen um ihre Mittäterschaft zu ermitteln. In 99% stehe nämlich DIE LINKE dahinter, da die Antifa ihre Schlägertrupps sind. Vor allem Gysi, der schon wegen seiner Stasi Vergangenheit (die er immer leugnet) meiner Auffassung ideologisch als „schützender Jurist“ seine Hände über diese Mörderbanden hält – diese im Übrigen dieselben Prinzipien der Tscheka ausleben.

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