Der Sklavenhandel hat ein neues Gesicht

Wenn heutzutage von Sklaverei die Rede ist, wird meist mit dem Finger auf die ehemaligen Kolonialmächte gezeigt. Für das Chaos, die Gewalt und die Misswirtschaft auf dem afrikanischen Kontinent wird gerne der Westen verantwortlich gemacht. Mit fast schon erpresserischen Schuldzuweisungen will man uns einreden, die Migranten hätten ein Recht auf Europa. Was aber gerne verschwiegen wird, ist, dass lange bevor die europäischen Kolonialmächte in Afrika Fuß fassten, islamische Eroberer auf dem schwarzen Kontinent brutal wüteten.

Ein Gastbeitrag von Laila Katharina Mirzo

Verschleierter Völkermord

Der senegalesische Wirtschaftswissenschaftler Tidiane N’Diaye schreibt in seinem Buch „Der verschleierte Völkermord“ über die verheerenden Raubzüge islamischer Invasoren:

 „dass der von den erbarmungslosen arabo-muslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel“.

In 13 Jahrhunderten Islam soll Afrika über 17 Millionen Menschen an die muslimischen Sklavenhändler verloren haben. Die abgeschlachteten Opfer der Überfälle sind dabei nicht einmal mitgezählt, so N’Diaye. Auf jeden erbeuteten Sklaven kamen etwa drei Menschen, welche die Gewalt, die Todesmärsche oder die anstrengenden Schiffsfahrten nicht überlebt haben. Schwarze Männer wurden meistens kastriert, um eine Vermischung mit der muslimischen Bevölkerung zu vermeiden. Die systematische Deportation der schwarzafrikanischen Bevölkerung konnte erst mit dem Beginn der Kolonialisierung durch die Europäer im 19. Jahrhundert schrittweise eingedämmt werden.

Keine islamische Erfindung

Die Sklaverei ist freilich keine islamische Erfindung, doch Mohammed hat sie etabliert, die Konditionen der Erbeutung und Behandlung von Sklaven genau umrissen und damit die Sklaverei bis in die heutige Zeit salonfähig gemacht. Nach seinem Vorbild haben islamische Herrscher über Jahrhunderte Millionen Menschen deportiert.

Die neuen Sklaven der Golfstaaten

Heute hat die Sklaverei freilich ein anderes Gesicht. In den reichen Golfstaaten halten sich wohlhabende arabische Locals ausländische Arbeitskräfte teils unter sklavenähnlichen Zuständen. Menschenrechtsorganisationen machen schon seit Jahren auf die Situation der Gastarbeiter aufmerksam, doch es scheint ein Kampf gegen Windmühlen zu sein. Dabei ist die Liste der Gesetzesübertritte lang: Löhne, die über Monate nicht ausbezahlt werden, Freiheitsberaubung, körperliche Misshandlung oder sexueller Missbrauch gehören zum Alltag dieser Sklaven der Moderne. Mit der Einstellung, als „Herrenmenschen“ über alle Nichtmuslime zu stehen, beuten die reichen Golfbewohner ohne Scham ihre Gastarbeiter aus.

Der Koran erlaubt die Sklaverei

So verwundert der Aufruf der kuwaitischen „Frauenrechtlerin“ Salwa el-Matayri, christliche Kriegsgefangene als Sex-Sklavinnen für muslimische Männer zu erlauben, kaum. Sie hatte zuvor einen Mufti um Rat gefragt, wie man muslimische Männer vor Unzucht und Ehebruch bewahren könne. Der Mufti riet, ganz im Einklang mit der Scharia und dem Vorbild Mohammed, sich Sex-Sklavinnen aus der Kriegsbeute von nichtmuslimischen oder christlichen Ländern zu halten. El-Matayri führte konkret das Beispiel Tschetschenien an, wo Muslime Krieg gegen Christen führten und die erbeuteten Frauen nach Kuwait verkaufen könnten. Sie fordert sogar ein Staatsgesetz, das die sexuelle Sklaverei im Kuwait legalisiert.

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