
In Halle befindet sich das erste offene Zentrum von Patrioten in Deutschland. Nach kleineren Überfällen in den vergangenen Monaten und unvorstellbarer medialer Hetze verloren die Antifa-Extremisten gestern Abend jede Hemmung.
Über hundert Pflastersteine, zwei mit Farbe gefüllte Feuerlöscher, Farbbomben und Brandsätze, das Aufbohren der Haustür und das Hineinspritzen von Buttersäure, das Anzünden von Mülltonnen und die Beschädigung von drei Autos – so sieht das Fazit des Antifa-Überfalles gestern Abend um 23:00 Uhr aus.
Sicherheitsvorkehrungen verhindern Schlimmeres
Was brutal klingt, hätte noch schlimmer ausgehen können. Der Identitäre Mario Müller befürchtet, dass es Verletzte und vielleicht sogar Tote gegeben hätte, wären nicht schon zuvor ausreichend Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden.
„Dieser Terror ist die unmittelbare Folge eines linksgrünen Establishments, das ihn jahrelang geduldet und beigefüttert hat. Wir lassen uns davon nicht einschüchtern und stehen entschlossen wie eh und je zusammen: zum Kampf für unser Land bereit, koste es, was es wolle“, schreibt Müller auf Facebook.
Patriotisches Zentrum
Das Zentrum hat die Initiative „Ein Prozent“ angemietet. Ansässig sind darin unter anderem ein Büro des AfD-Landtagsabgeordneten Tillschneider und die identitäre Gruppe „Kontrakultur Halle“. Während Tillschneiders Büro von den Medien skandalisiert wird, werden die extremistischen Antifa-Übergriffe entweder verschwiegen, verharmlost oder sogar goutiert.
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Das ist kein Protest, das ist KRIMINALITÄT. Zuständig dafür ist die Polizei. Zwecks Beweisaufnahme würde ich der IB raten, Kameras und andere Mittel zu installieren, um der Täter leichter habhaft zu werden.