Im mit dem deutschen Nachrichtenmagazin „Spiegel“ hat der berühmte Sänger Steven Patrick Morrissey die europäische Multikulti-Politik scharf kritisiert und sorgt damit für Aufregung in den sozialen Medien.
Mit der legendären Indie-Rock-Band „The Smiths“ schrieb der Sänger Morrissey in den 80er-Jahren Musikgeschichte. Im Jahr 2004 kürte Musikmagazin „NME“ die Band noch vor den Beatles zum „Most Influential Artist Ever“. Auch nach der Auflösung von „The Smiths“ legte Morrissey eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler hin.
Morrissey ist auch heute noch Anti-Establishment
Dabei fiel der heute 58-Jährige auch immer wieder mit kritischen Aussagen gegen das Establishment auf. Das Brexit-Referendum nannte er etwa den „größte[n] demokratische[n] Sieg in der Geschichte der britischen Politik“. Und nach dem islamistischen Terroranschlag in Manchester kritisierte Morrissey den Londoner Bürgermeister Sadiq Khan, weil dieser seiner Ansicht nach den „Islamischen Staat“ nicht deutlich genug verurteilte. Außerdem sprach der Sänger den Mainstream-Medien wiederholt die Glaubwürdigkeit ab.
Abrechnung mit Multikulti
Im aktuellen „Spiegel“-Interview etwa empfiehlt Morrissey, am besten gar keine Nachrichten mehr zu sehen. Diese seien nämlich nur noch „Social Engineering“, wo es um Kontrolle und nicht um Information gehe.
Besonderes Aufsehen erregen aktuell aber die brisanten Aussagen des Sängers zu Multikulti. Im selben „Spiegel“-Interview meinte Morrissey etwa, dass Berlin wegen der offenen Grenzen zur „Vergewaltigungshauptstadt“ geworden sei. Auf die Asylpolitik angesprochen, kritisierte er die Multikulti-Politik der europäischen Staaten:
„Okay, reden wir über den Multikulturalismus. Ich will, dass Deutschland deutsch ist. Ich will, dass Frankreich französisch ist. Wenn man versucht, alles multikulturell zu machen, hat man am Ende gar keine Kultur mehr. Alle europäischen Länder haben viele, viele Jahre für ihre Identität gekämpft. Und jetzt werfen sie sie einfach weg. Ich finde das traurig.“
Das Establishment schäumt
Diese Aussagen sorgten natürlich auch für großen Unmut bei den einwanderungsfreundlichen Mainstream-Medien. Die „Huffington Post“ schäumte und meinte gar, Morrissey hätte ein „provozierend dummes Interview“ gegeben. Und in der „Süddeutschen Zeitung“ zeigte sich Julian Dürr erschüttert darüber, „wie aus dem coolen Arbeiterjungen aus Manchester, der gegen das Establishment aufbegehrte, ein Apologet des Rechtspopulismus werden konnte“.
Der Sänger hat völlig recht. Ich habe nichts gegen andere Völker und Kulturen, aber Deutschland soll Deutsch bleiben. Unser Volk hat ein Recht auf Heimat und Kultur; darum versuche ich als Autor auch mit meinen KAISERFRONT-Büchern einen Beitrag zum Erhalt unserer Kultur zu leisten.
Denn wir brauchen mehr deutschenfreundliche Literatur, aber auch mehr deutschenfreundliche Politiker (Wie die von der AfD) im Bundestag und in den Landtagen!
Übrigens wurde in Brandenburg vor kurzem ein AfDler zum Bürgermeister gewählt, aber NATÜRLICH fanden seine Gegner gleich einen Formfehler, um ihn abzusetzen. Typisch, aber daran erkennt man eine echte Opposition wie die AfD; sie unterscheidet sich von den anderen Parteien und bekommt viel Gegenwind.