
Vizekanzler Heinz-Christian Strache schlägt im „Wien heute“-Interview vor, Asylwerber in Wien künftig auch in Kasernen einzuquartieren. Auch eine abendliche Ausgangssperre halte er für denkbar. Es brauche während offener Asylverfahren mehr Sicherheit.
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Der FPÖ-Chef möchte diskutieren, welche Kasernen heute „nicht ausgelastet“ sind und wo es eine „optimierte Nutzung“ gibt.
Straches Modell
Strache erklärte im „Wien heute“-Interview, er möchte von den NGOs weggehen und hin zu einer staatlichen Betreuung. Es könne dabei auch zweckdienlich sein „die eine oder andere leerstehende Kaserne zu nutzen“. Welche Kasernen hierfür genutzt werden könnten, ließ der FPÖ-Chef und Vizekanzler noch offen.
Abendliche Ausgangssperre
Für mehr Sicherheit hält Strache auch eine abendliche Ausgangssperre für sinnvoll. Es brauche Ordnung, solange es ein offenes Asylverfahren gibt:
„Es ist ja bereits in der Vergangenheit darüber diskutiert worden, ob es nicht so sein soll, dass ab einer gewissen Abendzeit alle wieder in der Kaserne zu sein haben.“,
erklärt der Vizekanzler im ORF-Interview.
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