Aistersheim und das Märchen von den friedlichen Protesten

Antifa Gewalt
Die Medien schreiben von bunten und friedlichen Protesten der Antifa gegen den patriotischen Kongress in Aistersheim. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.

Genau eine Woche (Sa., 3. März) ist es jetzt her, dass in Aistersheim gegen den Kongress Verteidiger Europas demonstriert wurde. Bei der Berichterstattung über diese Proteste überschlagen sich die Medien mit Lob für die rot-grünen Gegner der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Sie schreiben von bunten, friedlichen Protesten. Damit verbreiten sie jedoch Fake-News, wie folgende Beispiele zeigen:

Sehen so friedliche Proteste aus?

(Bilder am Ende des Beitrages)

  1. In der Nacht von zweiten auf dritten März wurde der Sitz der Info-DIREKT VerlagsGmbH, einem Medienpartner des patriotischen Kongresses, mit Farbbeuteln beworfen. Der dadurch entstandene Schaden beträgt einige tausend Euro. Für ein Projekt wie Info-DIREKT, das über 90 Prozent der Arbeiten ehrenamtlich erledigt, stellt dies einen erheblichen Schaden dar.
  2. In der gleichen Nacht wurde auch das Kriegerdenkmal in Aistersheim geschändet.
  3. Gefährliche Drohung, Nötigung und versuchte Körperverletzung wird jenem „Kämpfer gegen Rechts“ vorgeworfen, der einem Passanten, der das geschändete Kriegerdenkmal besichtigen wollte, massiv bedrängte und mehrfach ins Gesicht schlug. Das Video, das den brutalen Angriff zeigt, wurde mittlerweile von Facebook gelöscht. Auf einigen Videoplattformen ist es jedoch noch abrufbar. Mittlerweile ermittelt das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, sowie das Bezirkspolizeikommando Grieskirchen gegen den noch unbekannten, mutmaßlichen Täter.
  4. Kurz nach 13 Uhr versuchten schwarzgekleidete und vermummte (Anti-)Faschisten den Kongress-Parkplatz zu stürmen. Der vom Veranstalter organisierte, private Sicherheitsdienst konnte den schwarzen Block jedoch daran hindern, Autos der Kongress-Gäste (so wie hier) zu beschädigen. Bei diesem Antifa-Angriff wurde ein Ordner von einem sog. Antifaschisten mit einem Pfefferspray verletzt.

    Es ist alleine dem besonnenen Verhalten des privaten Sicherheitsdienstes und der vom Kongress zu Hilfe eilenden Schlosswache zu verdanken, dass es am Parkplatz zu keiner Massenschlägerei und zu keiner schweren Sachbeschädigung durch die Antifa gekommen ist. Die Polizeiführung in Aistersheim hatte die aus Wien mit einem Bus angereisten Antifaschisten nämlich nicht unter Kontrolle.

  5. Mit der verspätet eintreffenden Polizei lieferten sich die Antifa-Aktivsten dann ein Katz-und- Mausspiel, wodurch der Einsatz eines Polizeihubschraubers notwendig wurde.
  6. Der schwarze Block, bestehend aus ca. 70 vermummten Antifas, mischte sich ab 14 Uhr dann unter die Demonstration am Aistersheimer Dorfplatz. Die Polizeiführung erachtete es auch dort nicht als notwendig das Vermummungsverbot durchzusetzen.

Ein Drittel der Demonstranten in Aistersheim war gewaltbereit

Freilich, verglichen mit den Schäden, die die Antifa sonst teilweise bei ihren Demonstrationen anrichtet, waren die Aktionen gegen den Kongress Verteidiger Europas überschaubar. Festzuhalten ist jedoch, dass von den ca. 200 Personen, die am Aistersheimer Dorfplatz demonstrierten gut ein Drittel kurz zuvor noch alles andere als friedlich und bunt gegen Andersdenkende vorging. Jene „Journalisten“, die diese Tatsachen leugnen, sind mit dafür verantwortlich, dass diese Antifa-Chaoten noch immer Narrenfreiheit genießen.

Fehlende Abgrenzung zu Antifa-Extremisten

Ob sich rot-grüne Politiker vom Vorgehen des Schwarzen Blockes in Aistersheim und den Sachbeschädigungen in Zusammenhang mit den Protesten gegen den patriotischen Kongress distanzieren, wird Info-DIREKT in den nächsten Tagen in Erfahrung bringen. Bislang ist davon nämlich nichts bekannt.

Kein Einzelfall

Übrigens verübte die Antifa bereits beim ersten Kongress Verteidiger Europas zahlreiche Straftaten. Auch damals verschwiegen dies die meisten Medien. Mehr dazu lesen Sie hier.

Neuste Enthüllungen

Mehr über die gewaltbereite Antifa und deren Verstrickungen mit rot-grünen Politikern und einigen Journalisten, lesen Sie im aktuellen Info-DIREKT Printmagazin. Am besten gleich hier online durchblättern!

Kommunisten in Aistersheim
Kommunistische Fahnen bei der Demonstration gegen den patriotischen Kongress in Aistersheim. Für manchen Journalisten sieht so scheinbar ein bunter Protest aus.
Schwarzer Block in Aistersheim
Nachdem der Schwarze Block versucht hatte, den Kongress-Parkplatz gewaltsam zu stürmen, beteiligten sich die vermummten Antifa-Aktivisten an der Kundgebung am Dorfplatz an der auch die „KPÖ plus“ teilnahm. Für manchen Journalisten sieht so scheinbar ein bunter Protest aus.
Antifa in Aistersheim
Die Antifa beim Versuch den Kongress-Parkplatz zu stürmen. Ein privater Sicherheitsdienst und die Schlosswache des Kongresses hindern, bis zum Eintreffen der Polizei, den Schwarzen Block daran abgestellte Fahrzeuge zu beschädigen. Sieht so friedlicher Protest aus?
Antifa-Gewalt gegen Andersdenkende
Dieser Gutmensch prügelt den Lenker eines Fahrzeuges, weil dieser zuvor das geschändete Kriegerdenkmal besichtigte. Sieht so friedlicher Protest aus?
Kriegerdenkmal in Aistersheim
Das geschändete Kriegerdenkmal in Aistersheim. Sieht so friedlicher und bunter Protest aus?
Demokratieverständnis der Antifa
Die mit Farbbeuteln beschossene Fassade des Firmensitzes der Info-DIREKT VerlagsGmbH. Sieht so friedlicher und bunter Protest gegen Andersdenkende aus?
Antifa in Aistersheim
Der angeblich „friedliche“ und „bunte“ Protest der Antifa machte den Einsatz eines Polizeihubschraubers notwendig.

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