Ein Journalist berichtete objektiv über Patrioten, jetzt kritisieren ihn seine Kollegen

roman m vice journalist
Screenshot Twitter

Ein junger Journalist, der bereits auch für „ViceAustria“ und „Zeit Online“ schrieb, wollte sich ein eigenes, unabhängiges Bild vom Kongress Verteidiger Europas am 3. März verschaffen. Deshalb kaufte er sich eine Eintrittskarte und besuchte die patriotische Veranstaltung. Überrascht schrieb er auf Twitter: „In den Vorträgen wurde nicht gehetzt“. Zudem sei der Kongress – entgegen der Verlautbarungen der Mainstream-Medien – keineswegs islamfeindlich gewesen.

Setzte die Antifa den Freigeist unter Druck?

Für seine wahrheitsgetreuen Äußerungen wurde der Journalist Roman M., der noch Schüler ist, von seinen einschlägig bekannten Kollegen scheinbar unter Druck gesetzt. Die objektiven Twitter-Beiträge des jungen Journalisten zum Kongress sind inzwischen nämlich gelöscht worden und nicht mehr auffindbar. „Info-DIREKT“ hat sie jedoch rechtzeitig per Screenshot sichern können.

verteidiger europas kongress aistersheim
Fotos: Screenshots Twitter

„Bei den Vorträgen wurde nicht gehetzt“

Stolz hatte Roman M., der auch für „Zeit Online“ journalistisch tätig ist , zuvor bekanntgegeben, selbst den Kongress besucht zu haben. Berichte der Mainstream-Medien über vermeintliche Hetze und Islamfeindlichkeit entkräftete er, der dem Kongress selbst beiwohnte, schnell. Lediglich an einem Referenten aus Serbien, übte er in den vorliegenden Tweets Kritik:

Keine Hetze gegen Islam

Auch die einzelnen Kongress-Teilnehmer vorgeworfene Islamfeindlichkeit sei nicht anzutreffen gewesen:

Dialog mit IBÖ-Boss gesucht

Roman M. wechselte zudem mit dem Co-Leiter der „Identitären Bewegung Österreich“, Patrick Lenart, auf Twitter einige Worte. Lenart lud ihn dabei zu einem gemeinsamen Treffen ein – M. zeigte sich interessiert, war neugierig.

Der freigeistige und offene Dialog zwischen einem Nachwuchsjournalisten und Patrioten gefiel jedoch offenbar nicht jedem. Scharfe Kritik übte unter anderem der umstrittene Journalist Michael Bonvalot.

Antifaschist Michael Bonvalot sauer

In einem Dialog mit dem jungen Journalisten schreibt Bonvalot:

„Meines Erachtens hilft Dialog mit FaschistInnen va Faschisten. Daher suchen sie ihn gezielt, va mit JournalistInnen.“

michael bonvalot

Zu objektiv? Roman M. entschuldigt sich

Bezeichnend dabei: Roman M. hat inzwischen die meisten seiner sachlichen Tweets über den Kongress gelöscht – nachdem zahlreiche „Journalisten“ und Antifa-Aktivisten ihn auf Twitter harsch kritisiert haben.

Sogar eine Entschuldigung veröffentlichte Roman M. nun:

Mehr zum Thema „Gutmenschenterror“ lesen Sie im aktuellen Info-DIREKT Printmagazin. Jetzt am besten sofort online durchblättern!

Weitere Artikel …