Die De-Islamisierung nimmt Fahrt auf – in ganz Europa!

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Vor drei Jahren war das, was heute um uns herum passiert, noch undenkbar. Ungarn stand als wehrhafte Außengrenze der Union politisch ebenso am Rand wie geografisch. Stimmen gegen Masseneinwanderung verhallten in der Opposition. Sie gingen unter in dem vom Mainstream inszenierten Applaus an den Bahnhöfen der Republik. Nun, dieser Spuk hat ein Ende. Die De-Islamisierung beginnt. 

Von Friedrich Langberg

„The Wind of Change“

Die Anzeichnen eines normativen Paradigmenwechsels sind europaweit unübersehbar. Der deutsche Innenminister Horst Seehofer geht offen in einen Konfrontationskurs zu Angela Merkel. Selbst wenn nur aus wahltaktischen Motiven: Dass der Druck aus der Bevölkerung ihn dazu zwingt, ist ein gutes Zeichen.

Italien, das die Bürde der Wanderungsbewegungen über lange Zeit still erduldet hatte, zieht einen Schlussstrich. So durfte etwa das mit illegalen Einwanderern beladene Schiff Aquarius an keinem italienischen Hafen anlegen. Des Weiteren will die neue Regierung eine halbe Million an bisher eingereisten abschieben.

Österreich steht diesmal auf der richtigen Seite

Über Jahrzehnte stand unser Land nun Migranten offen, die unsere Kultur verachten. Sie schätzten allein die Vorzüge des hiesigen Toleranz-Fetischs und den Wohlfahrtsstaat. So waren sie materiell versorgt und konnten unbehelligt ihren religiös-nationalen Fanatismus ausbreiten. Bei eben diesen Punkten setzt türkis-blau jetzt an: Transferleistungen und politischer Islam.

Die Regierung geht gegen radikale Moscheen, illegal aus dem Ausland finanzierte Imame und Kulturvereine vor. Außerdem wird ein großer Teil der Flüchtlinge nicht mehr über 800, sondern nur noch 500 Euro bekommen. Parallel dazu vernetzt sich die Regierung mit Gleichgesinnten von München über Budapest bis Rom.

Natürlich, wir leben in einem Rechtsstaat. Die Betroffenen können gegen jeden Akt staatlichen Handelns in Berufung gehen. Politiker wiederum haben den gewaltigen Vorzug, Gesetze wenn notwendig ändern zu können. Es braucht Zeit, ist aber machbar. 2015 standen wir unter einem SPÖ-Kanzler auf der falschen Seite der Geschichte, heute auf der richtigen.

Islamisierung ist ein umkehrbarer Prozess

Vielen geht es nicht schnell genug. Wir müssen aber bedenken, dass die Islamisierung bereits seit 50 Jahren im Gange ist. Der heutige Zustand ist das Ergebnis einer Unzahl kleiner Schritte, die für sich kaum bemerkbar schienen. Eine kleine Moschee in einem Hinterhof, ab und an ein Kopftuch auf der Straße oder ein muslimischer Nachbar. Für sich genommen alles Banalitäten. Heute jedoch erkennen viele das Land nicht wieder, in dem sie geboren wurden. Diese Entwicklung ist reversibel, aber auch das braucht Zeit.

Der Wind hat sich gedreht

Merkel, die noch letztes Jahr zur mächtigsten Frau der Welt ernannt wurde, ist heute bloß die leere Hülle ihrer früheren Macht. Sie hat nicht einmal mehr ihre Partei unter Kontrolle. Medien, die mit dem Rassismusvorwurf einst jeden aus dem öffentlichen Diskurs verbannen konnten, führen heute nur noch Selbstgespräche in Twitter-Blasen. Für „Liederbücher“ und „Vogelschiss“ – Debatten interessiert sich außer ihnen selbst kein Mensch mehr.

Der Wind hat sich gedreht. Wir alle können dazu beitragen, dass es dabei bleibt.

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