Macron und die Homo-Lobby im Kampf gegen Werte, Familie und Tradition

Bild: Hintergrund By Remi Mathis [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], from Wikimedia Commons, Tänzer Quinn Dombrowski via flickr , Macron Gouvernement français [CC BY-SA 3.0 fr (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/fr/deed.en)], via Wikimedia Commons. Bearbeitung und Zusammenstellung: Info Direkt (FL)

Frankreich: Präsident Emmanuel Macron lud zum „Fest der Musik“ in den Elysee-Palast. Mehr als 1500 Menschen kamen zu der Feier, die den Bildern nach von Homo- und Transsexuellen dominiert wurde. Im erhabensten Veranstaltungsort des offiziellen Frankreich fand eine Afro-Techno-Homoparty statt. Schwarzafrikaner tanzten dort in Stöckelschuhen und Frauenkleidung, mittendrin der französische Präsident. Die geballte Dekadenz der säkular-laizistischen Kulturrevolution. Was geht in den Köpfen des globalistischen Establishments Frankreichs vor?

Von Alexander Markovics

Frontalangriff gegen den Katholizismus

Dabei kämpft der französische Staat nicht etwa gegen den Islam, der in der Grande Nation seit den Anschlägen von Bataclan immer radikaler wird. Im Fokus stehen die traditionelle Familie und das Christentum. Die führenden Köpfe hinter dieser Politik sind Macrons Chefberater: Jacques Attali und der ehemalige Bildungsminister Vincent Peillon. Attali forderte erst vor kurzem die Aufnahme von weiteren Millionen Einwanderern aus Afrika. Migranten-Zeltstädte in Paris? Überbordende Ausländergewalt? In Frankreich kein Grund für ein Ende von „Refugees Welcome!“. Doch geht dies Attali nicht weit genug. Er fördert auch die Homosexualität und fordert in einem seiner Bücher die Euthanasie älterer Menschen, da es sich bei ihnen um „unnütze Esser“ handele. Seine Zukunftsvision ähnelt dabei der „Brave New World“ von Aldous Huxley: Kinder sollen in künstlichen Gebärmüttern ausgetragen werden. Ebenso sollen Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen.

Die Französische Revolution zu Ende bringen

Attali macht auch vor einer Forderung nach der Legalisierung des Inzests nicht halt, ebenso wie er die Ersetzung der Ehe durch die Polyamorie/Polyfamilie fordert. Geht es nach ihm, soll Frankreich in einem EU-Staat aufgelöst werden. Mit seinen Forderungen steht er dabei in der Tradition des Vincent Peillon, der eine Vollendung der Französischen Revolution forderte. Am Ende dieses Prozesses soll die christliche Religion durch einen zivilreligiösen, republikanischen Glauben ersetzt werden.

Wehret den Anfängen!

Die kirchenfeindliche Ideologie der französischen Staatsführung trägt erste Früchte: So wurde eine Kirche in Toulouse mit der Aufschrift „Satan bestraft die Homophoben“ und „Laßt die Kirchen brennen“ beschmiert. Wenn die französische Regierung so weitermacht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diesen Hassparolen Taten folgen werden.

 

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