Deutschlands Absturz: Kein Geld für Forschung, aber für 3-Welt-Migranten

By Sven Mandel (Own work) [CC BY-SA 4.0 or CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Mit „Made in Germany“ assoziiert man nach wie vor Qualität der Sonderklasse. Dies kommt daher, dass Wissenschaft und Technik in Deutschland historisch hochgehalten wurden. Das Blatt jedoch wendet sich: In Forschung wird kaum noch investiert, dafür aber Milliarden in die Einreise bildungsferner Migranten aus der Dritten Welt.

Von Friedrich Langberg

Deutschland genießt nach wie vor den Ruf der größten Wirtschaftsmacht Europas. Das ist nicht erst seit gestern so und kommt nicht von ungefähr. Um die Wende vom neunzehnten aufs zwanzigste Jahrhundert erschien weltweit ein großer Teil aller wissenschaftlichen Publikationen auf Deutsch. Neben dem Selbstverständnis der Deutschen als „Dichter und Denker“ stand vor allem die Forschung im Fokus ihres Interesses.

70% fehlen in Forschung und Entwicklung

Dass es sich bei dieser Beschreibung der deutschen Nation bald um Folklore handeln dürfte, deckte nun eine Ifo-Studie auf. Die Investitionen in zukunftsrelevante Bereiche müsse um mindestens 40% angehoben werden, um mit den übrigen OECD-Staaten gleichzuziehen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung liegen sogar ganze 70% unter dem Durchschnitt anderer Länder.

Gerade jene Aspekte aber sind es, in denen staatliche Liquidität besonders wichtig ist. Der freie Markt ist immer auf schnelle Renditen aus. Forschung, die auf ehestmögliche Gewinnmaximierung abzielt, bringt vielleicht regelmäßig neue Smartphones hervor. Komplexe Entwicklungen in der Medizin oder der Energiegewinnung jedoch rentierten sich oft erst nach Generationen.

20 Milliarden jährlich für Kriminalität und Radikalismus

Dass die deutschen Regierungen diesen Aspekt seit Jahren ausklammern, wird sich rächen. Zumal parallel dazu eine völlig irrationale Migrationspolitik betrieben wird. Weit über 20 Milliarden (!) gibt Deutschland jedes Jahr für Migranten aus. Natürlich soll man Menschen nicht auf ihren ökonomischen Nutzen reduzieren. Das Thema jedoch zum Tabu zu erklären ist keine Lösung, so lange Geld nicht auf Bäumen wächst.

Es ist eine Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Einwanderer keine Qualifikation mitbringt. Dass Versuche, ihnen eine anzulernen, oft vergeblich sind. Eingewandert wird nicht in den Arbeitsmarkt, sondern ins Sozialsystem – und zwar vorsätzlich. Dort angekommen verfestigt man sich dann schnell mit einer überdurchschnittlichen Zahl an Nachkommen.

Begleitet wird all das mit den üblichen milieuspezifischen Auffälligkeiten: Kriminalität, Radikalismus und Abschottung von der Mehrheitsgesellschaft.

Geld und Zukunft werden vergeudet

Ist diese „Bereicherung“ tatsächlich 20 Milliarden jährlich wert? Eher nicht. Zumal das Geld gerade unter sozialen Aspekten viel zweckmäßiger verwendet werden könnte. Laut einer UN-Studie bräuchte man 240 Milliarden, um die 800 Millionen an Hunger Leidenden auf der Welt zu ernähren. Deutschland alleine gibt also ein Zehntel dessen für 2 Millionen „Flüchtlinge“ aus, was notwendig wäre, um weltweit eine dreiviertel Milliarde Menschen zu retten.

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