#MeTwo: Überprivilegierte Migranten drücken auf die Tränendrüse

Foto: Pixabay, Megapixel 

Vielen ist der Hashtag #metoo noch ein Begriff. Im Zuge des Weinstein-Skandals diente er dazu, erwiesene und vermeintliche sexuelle Übergriffe auf Frauen in Hollywood öffentlich zu machen. Nun treibt ein neuer Hashtag sein Unwesen in den sozialen Netzwerken: #MeTwo. Unter dem Hashtag erzählen Migranten, wie sie angeblichen Rassismus in Deutschland erleben.

Von Alexander Markovics

Eine Debatte für die armen, leidenden, gerechten Migranten?

Laut dem Initiator und türkischen Spiegeljournalisten Ali Can war #MeTwo eine Reaktion auf die Behandlung des Fußballspielers Mesut Özils, nach seinem Ausscheiden aus der deutschen Nationalmannschaft. Dieses Narrativ wird dabei begeistert von seinen deutschen Kollegen aufgegriffendie von der „berechtigten Wut“ der seit „Jahren und Jahrzehnten“ diskriminierten Ausländer sprechen. Auf der einen Seite also die armen, verfolgten Migranten, die sich zwar schon super angepasst haben, aber nicht akzeptiert werden. Auf der anderen Seite die bösen Deutschen, die ein beängstigendes Klima des Alltagsrassismus schaffen, welches über kurz oder lang zum nächsten Pogrom führen muss. Auch in Österreich wurde die Twitterkampagne mittlerweile aufgegriffen.

Die Geburt des Integrationsmonsters: #MeTwo

Doch was Journalisten wie Can und Diez als Schützenhilfe für die Einwanderer darstellen, ist nichts anderes als eine Kriegserklärung an die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Alle „Einzelfälle“, Morde und Vergewaltigungen an Deutschen sollen mit einem einfachen Hinweis darauf weggewischt werden, dass der arme Mohammed als Kind von seinem Lehrer auf seine Herkunft angesprochen wurde. Die dringend notwendige Debatte um den Großen Austausch soll mit einem Druck auf die Tränendrüse ertränkt werden. Dabei nehmen die vom medialen Mainstream verhätschelten „Mustermigranten“, ich nenne sie bewusst Integrationsmonster, die Rolle der wehleidigen, privilegierten „Opfer“ ein. Als solche dürfen sie die „Biodeutschen“ nach Lust und Laune untergriffig attackieren. Das Ergebnis: Die deutsche Identität wird noch weiter zerstört und jeder Patriotismus unter Generalverdacht gestellt.

Eine Scheindebatte, die bald verpuffen wird

Insgesamt handelt es sich also bei #MeTwo um eine weitere Scheindebatte, die von den wahren Problemen ablenken soll. Von Integrationsmonstern aufgeworfene Debatten helfen uns hier nicht weiter. Die einzige Lösung kann nur in Massenabschiebungen von „Einzelfall“-Straftätern und wehleidigen #MeTwo Propagandisten bestehen. Auch die Förderungen von Medien wie dem Spiegel müssen radikal gekürzt werden, um diesen Scheindebatten ein Ende zu setzen.

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