Chemnitz: Demonstrationen als Vorboten des kommenden Widerstandes

By Kalispera Dell (https://www.panoramio.com/photo/116139839) [CC BY 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons; Merkel: Pixabay.

Wieder einmal eine Messerattacke durch Moslems auf Einheimische. Wieder einmal ein tödlicher Ausgang. Vor einigen Monaten passierte es im pfälzischen Kandel, ende August nun im sächsischen Chemnitz. Die Liste der Körperverletzungen, Vergewaltigungen und tödlichen Attacken durch Merkels „Kulturbereicherer“ kann beliebig ergänzt werden.  

Von Martin Pfeiffer

Wenn es zu verschweigen ist, dann meiden etablierte Medien meist Berichte über derartige Vorkommnisse. Es passt nicht ins Bild der Gutmenschen, dass sich die mit „Refugees Welcome“ begrüßten Fremden so gar nicht an die Gesetze und Gepflogenheiten Mitteleuropas halten. Dass sie stattdessen häufig ihre speziellen, morgenländischen Sitten aus Afrika und dem Nahen Osten ausleben.

Der Geduldsfaden ist gerissen

Auf dem Stadtfest in Chemnitz wurde schließlich die Geduld jener Deutschen, die es noch sein und bleiben wollen, überstrapaziert. „Informierte“ man sich nur aus etablierten Medien, bekam man den Eindruck, im „wilden Osten“ würden die „bösen Rechten“ das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Fremden torpedieren. Schlagzeilen wie „Rechter Mob marschiert durch Chemnitz“ ließen darauf schließen. Oder „Gewaltbereite Rechte protestieren gegen Ausländerkriminalität“.

Die Medien lügen und verschweigen, was sie können

Eigentlich unglaublich, eine solche Verdrehung der Tatsachen! Demonstranten werden pauschal als gewaltbereit abgestempelt. Gleichzeitig verkommen brutale Täter, die ohne nachvollziehbaren Grund mit 25 Messerstichen bestialisch auf einen deutschen Staatsbürger einstechen, in den Berichten zur Randerscheinung. Dass er wohl nur zum Opfer wurde, weil er eine Frau vor sexueller Belästigung schützen wollte, wird gleich gar nicht erwähnt.

Bundespräsident erklärt Deutschland zur „Nation von Einwanderern“

Solch miesen Journalismus kennt man eigentlich nur aus Diktaturen, in denen nicht sein kann, was nicht sein darf. Aber auch aus Merkels bunter Republik, die schrittweise zur „Einwanderernation“ degeneriert wird. So verstieg sich jüngst Bundespräsident Frank Walter Steinmeier zu der perversen Aussage, Deutschland sei „ab sofort eine Nation von Einwanderern“. Steinemeiers Parteigenosse Thilo Sarrazin hingegen erkannte schon vor Jahren das Ziel dieser „classe politique“. Seinem ersten Buch gab er daher den treffenden Titel „Deutschland schafft sich ab“.

Deutsche: Nur Menschen, die schon länger hier leben

Vom „deutschen Volk“ redet die Kanzlerin der Migranten erst gar nicht. Obwohl sie mehrmals den Amtseid vor dem Bundestag geleistet hat! Darin schwor sie, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. In Wahrheit murmelt sie in Bezug auf die Autochthonen von „Menschen, die schon länger hier leben“. Mehr Verachtung für die eigenen Wähler und diejenigen, um deren Stimmen sie buhlt, kann man sich eigentlich kaum vorstellen.

Wenn der Staat nicht schützen kann, schützen Bürger sich selbst

Mitgefühl mit den Hinterbliebenen des abgestochenen Familienvaters oder Entsetzen über die grausame Tat sucht man in Merkels Medienlandschaft vergebens. Vielmehr zeigen sich die etablierte Presse darüber entsetzt, dass ein „rechter Mob“ durch die Straßen zieht und seiner Wut und Ohnmacht durch Parolen Luft macht. Aber muss man sich über diese Wutbürger wundern, wenn der Staat und dessen Organe nicht mehr in der Lage sind, für Ruhe, Ordnung und vor allem Sicherheit zu sorgen?

Jede Regierung kann gestürzt werden

In Mitteldeutschland wurde schon einmal eine Regierung mit friedlichen Mitteln in die Knie gezwungen. Man erinnere sich auch an die Montagsdemonstrationen in Dresden, die es immer noch gibt. Kanzlerin Merkel sah diese vor wenigen Jahren als solche Bedrohung an, dass der Staat durch seine „Dienste“ eingriff, für Zwist in den Reihen der „rechten Recken“ sorgte und damit ein Abflauen des bedrohlich angewachsenen Demonstrationszuges bewirkte.

Wenn das Erwachen kommt, dann richtig

Der zumeist saturierte Deutsche hat eine Engelsgeduld, aber wenn er hautnah miterleben muss, dass der Staat die elementarsten Rechte der Bürger nicht mehr gewährleistet, dann kann auch er zum Wüterich werden. Wenn nicht endlich die Politik in Berlin die Sorgen der Einheimischen ernst nimmt, dann könnte es bald ein böses Erwachen im Kanzleramt geben.

Über den Autor

Martin Pfeiffer ist promovierter Jurist und Publizist. Nach redaktioneller Tätigkeit bei der Wiener Wochenzeitung „Zur Zeit“ (1999–2003) wechselte er in die Schriftleitung des Grazer Monatsmagazins „Die Aula“, das er bis zur Einstellung im Juni 2018 gestaltete, und wurde 2004 auch Geschäftsführer des Aula-Verlages. Er ist Obmann des „Kulturwerks Österreich“ und tritt als Redner im gesamten deutschsprachigen Raum sowie als Buchautor auf. Martin Pfeiffers „Querschläger“-Kolumne wird nun wöchentlich bei Info-DIREKT erscheinen.

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