Chemnitzer Demonstrationen zeigen, dass noch Menschlichkeit da ist!

Bild: Screenshot des Youtube-Videos; By Youtube (youtube.com website & YouTube Brand Guidelines) [Public domain], via Wikimedia Commons

Die zwei Chemnitzer Frank Stoner und Frank Höfer gaben auf NouViso.TV aufschlussreiche Einblicke in eine Entwicklung, die vorhersehbar war für jeden, der hinsehen wollte. Araber-Clans etablieren seit langem eine Kultur der Gewalt, die Polizei lässt sie gewähren.

Das gesamte Video hier ansehen. 

Der mediale Tenor suggerierte das Bild, ganz Chemnitz wäre von eskalativen Rechtsradikalen in Geißelhaft genommen worden. Notwendige Kritik an der Merkel-Regierung sollte, wie auch jede Form der authentischen Anteilnahme, mit gewaltbereitem Extremismus konnotiert werden. Zu Unrecht!

Arabische Clans machen Stadt zur No-Go-Area

Frank Stoner passt so gar nicht in das Bild, das der Mainstream von den kritischen Stimmen zu zeichnen versucht. Als in der kreativen Branche tätiger DJ mit Dread-Locks, lebt er eine Äquidistanz zu allen politischen Extremismen. Seine Erzählungen sind von keinem Dogma getragen, sondern von zwölf Jahren beruflicher Erfahrung im Nachtleben der Innenstadt.

Seit Jahren wird das durch arabische Clans etablierte Gewaltpotential kultiviert. Die Waffen, welche Securities den Besuchern an den Eingängen von Discotheken abnehmen, werden jährlich schwerer. Regelrechte Menschenjagden sind keine Seltenheit. Unter Einwohnern ist bekannt, welche Gegenden man nach 20:00 am besten meidet.

Übergriffe auf Frauen durch Migranten sind Routine

Es heißt, der junge Vater Daniel H. wurde deswegen mit 25 Messerstichen ermordet, weil er eine Frau vor sexuellen Übergriffen durch Migranten schützen wollte. Polizeilich sind diese Berichte weder bestätigt noch widerlegt. Plausibel jedoch scheinen sie für Stoner allemal:

„Der Ablauf scheint durchaus schlüssig. Diese Szenen habe ich […] Wochenende für Wochenende selbst miterlebt.“

Ein gigantisches politisches Versagen

Neben dem politischen Wegsehen und der gigantischen medialen Desinformationskampagne ist ein weiteres Problem, dass die Polizei Chemnitz inzwischen offensichtlich aufgegeben hat. Wird ein Notruf abgesendet, vergeht bis zum Eintreffen der Polizei oft mehr als eine halbe Stunde. Streifen durchqueren die betroffenen Regionen schon lange nicht mehr.

Reaktionen darauf sind ein Zeichen von Menschlichkeit

Dass eine Bevölkerung, die auf solch brutale Weise im Stich gelassen wird, Unmut äußert, ist für Stoner keinem Hang zu irgendeinem Extremismus geschuldet. Im Gegenteil:

„Dass die Menschen Emotionen zeigen finde ich gut, das gibt mir sogar Hoffnung […], weil es zeigt, dass noch eine Menschlichkeit da ist! […] Dass da nicht nur der Konsument ist, der auf dem Sofa sitzt und das alles einfach so schluckt!“

Die Demonstranten sind keine Extremisten

Die Medien stellen den Sachverhalt dar, als hätte sich die Mitte der Chemnitzer Bevölkerung blind irgendwelchen Rechtsradikalen angeschlossen. In Wahrheit verhält es sich genau anders herum! Die vernachlässigbaren Randgruppen suchten den Anschluss zur Mitte der Gesellschaft, weil sie der Fehleinschätzung unterlagen, in der Situation einen guten Nährboden für ihren Fanatismus vorzufinden.

Die einzigen, die auf diesen Zug aufsprangen, waren die Medien. Damit haben sie das Ansehen von Chemnitz nachhaltig beschädigt.

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